Niemetz spart 60 Tonnen an Kunststoffverpackung ein
Vor einem Jahr hat Niemetz Schwedenbomben mithilfe der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) eine nachhaltige und umweltfreundliche Verpackung aus recyceltem Plastik (rePET) für Niemetz Produkte eingeführt. Das sparte bereits 60 Tonnen an Kunststoffverpackungen ein.
Das entspricht fast dreimal dem Gewicht der Pummerin im Wiener Stephansdom. Durch den Einsatz von 100 Prozent recyceltem PET-Material (rePET) in die Verpackungen, wird kein neues Plastik in Umlauf gebracht. Stattdessen wird bestehender Kunststoff recycelt und so im Rohstoffkreislauf behalten. Niemetz Schwedenbomben Geschäftsführer Gerhard Schaller sieht darin einen wichtigen Schritt Richtung Nachhaltigkeit: „Mit dem Umstieg auf rePET ist es uns gelungen, Produktschutz, Nachhaltigkeit, Markennostalgie und Einzigartigkeit zu verbinden. Seit einem Jahr haben wir bei unseren Blistern als auch Manja- und Swedy-Verpackungen kein neues Gramm Plastik in Umlauf gebracht und damit zu einer deutlichen Entlastung der Umwelt beitragen können. Auch unsere Konsumenten bitten wir um Mithilfe, alle Blister im richtigen Behälter zu entsorgen. So können wir den hochwertigen Verpackungsstoff PET möglichst lange im Kreislauf halten und wertvolle Ressourcen schonen.“