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Ritter Sport: Schoko-Quadrate aus Österreich
In diesen Tagen laufen im burgenländischen Breitenbrunn die ersten Ritter Sport Quadrate vom Band. Für die Alfred Ritter GmbH & Co. KG ein historisches Ereignis: Erstmals produziert das Familienunternehmen seine quadratische Schokolade nicht mehr ausschließlich im heimischen Waldenbuch.
Bereits Anfang des Jahres hatte Ritter mit der Amicelli-Herstellung die neue Produktionsstätte in Betrieb genommen. Aktuell sind dort 60 Mitarbeitende beschäftigt, mittelfristig sollen es bis zu 80 werden. Nach dem Traditionsprodukt Ritter Sport Rum im März folgen nun mit dem veganen Sortiment die ersten Ritter Sport 100 Gramm Tafeln. „Wir sind stolz darauf, gerade für die Produktion des Vegan-Sortiments verantwortlich zu sein“, erklärt Werksleiter Michael Bock.
Die drei veganen Sorten Voll-Nuss Amaranth, Mandel Quinoa und Sesam, die alle das V-Label tragen, sind nicht nur innovativ, sondern auch erfolgreich. So verzeichnete Ritter im vergangenen Jahr mit den veganen Sorten beim Absatz in Österreich ein Plus von rund 21 Prozent in Deutschland sogar von über 51 Prozent. „Gerade in Zeiten wie diesen spielen Herkunft und Regionalität von Produkten sowie die lokale Wertschöpfung eine entscheidende Rolle. Umso mehr freut es mich, dass ab sofort Ritter Sport-Schokoladetafeln im Werk Breitenbrunn – ganz in der Nähe von Wien – nicht nur für den heimischen, sondern auch den globalen Markt unter höchsten Qualitätskriterien hergestellt werden“, betont Wolfgang Stöhr, Geschäftsführer Ritter Sport Österreich.