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Maßnahmen bringen Handel unter Druck
Ab heute gilt österreichweit ein Lockdown für Ungeimpfte. Rund 32 Prozent der Kunden dürfen aufgrund dessen nicht mehr in Geschäfte, abseits des täglichen Bedarfs. Rainer Trefelik, Sprecher des österreichischen Handels (WKÖ) appeliert um Unterstützungen für besonders betroffene Branchen.
Aufgrund der pandemischen Situation ist die Lage im Handel schon seit den letzten 20 Monaten angespannt. Hinzu kommt das Problem der Kontrollen, wer ungeimpft und wer geimpft ist. Ungeachtet dessen tragen die Mitarbeiter des Lebensmitteleinzelhandels in Zeiten des Lockdowns eine besondere Verantwortung.
"Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür und besonders betroffene Branchen im Handel brauchen dringend finanzielle Unterstützungen. Es wird notwendig sein, die staatlichen Hilfen wieder einzuführen", fordert Trefelik.