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Nikolaus Huber, Geschäftsführer Unilever Austria © Adrian Almasan

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Neue Home Office Welt bei Unilever Austria

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Bei Unilever Austria ist Hybrid Working das neue Normal. Homeoffice wird im Unternehmen auch nach der Pandemie bestehen bleiben.

„Bereits vor Pandemiezeiten gab es bei uns sehr flexible Arbeitszeitmodelle, wie etwa Jobshares auf allen Ebenen, Teilzeitmodelle, Homeoffice Kultur etc. Deshalb ist uns die Umstellung auf Homeoffice vergleichsweise gut gelungen. Die Homeoffice Möglichkeit wird sicherlich auch nach der Pandemie bleiben und das hat auch viele Vorteile. Gleichzeitig merken wir aber natürlich, dass persönliche Begegnungen wichtig und nicht in jedem Fall durch ein digitales Format zu ersetzen sind.  Was uns umtreibt: Der soziale Zusammenhalt ist schwer rein digital zu gestalten“, so Unilever Austria Geschäftsführer Nikolaus Huber zu REGAL. Er hat konkrete Ziele. „Künftig möchten wir zumindest 40-60 Prozent unserer Arbeitszeit im Büro verbringen. In der konkreten Ausgestaltung wird es dabei aber kein einheitliches Rezept für alle Bereiche geben. Deshalb haben unsere Teams 2021 damit begonnen, ihre spezifischen Bedürfnisse zu erarbeiten, sich auf gemeinsame Zeiten im Büro zu verständigen und auch ihre Meetingstrukturen und -settings anzupassen“, so der Top-Manager. 

Zusammenarbeit, egal ob digital oder vor Ort, ist ein maßgebliches Kulturelement bei Unilever. Huber: „Deshalb wird die Frage von Home Office auch nie eine rein persönliche und individuelle sein. Die Notwendigkeit zur Flexibilität (Stichwort: Homeoffice, Teilzeitmodelle, Kinderbetreuung) zeigt auch deutlich, dass neue Arbeitsweisen gefragt sind, um diesen Veränderungen Rechnung zu tragen. Immer mehr unserer Teams arbeiten in agilen Arbeitsweisen mit konsequentem Priorisieren und in iterativen Prozessen. Das in Kombination mit flexiblen Arbeitsformen gibt uns viel positive Energie, um die Herausforderungen heute und in Zukunft bestens meistern zu können.“

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