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Andrea Renezeder (Managerin Expansion dm international) und Thomas Köck (Geschäftsführer dm) © dm/Wolfgang Lienbacher

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dm dreht Gashahn ab

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Innerhalb weniger Monate dreht dm im Verteilzentrum Enns sowie in der Salzburger Zentrale den Gashahn ab und steigt auf Geothermie und Solarenergie um. Auch in den Filialen läuft ein Programm zur Umrüstung.

Drei Viertel der österreichischen Filialen (282 von 386 Standorten) sind bereits gasfrei, weitere 69 (18 Prozent) sollen zügig auf alternative Energieträger umgestellt werden. „In den Filialen ist die Umrüstung komplizierter: Aktuell nutzen wir noch in 104 von 386 Filialen in irgendeiner Form Gas – oft jedoch nur isoliert zum Beispiel für den Torluftschleier an den Eingangstüren, sodass einerseits die Mengen klein und andererseits eine Umrüstung technisch relativ einfach möglich ist“, erklärt Thomas Köck, dm Geschäftsführer. Filialen, die derzeit noch Gas nutzen, würden bei Umbaumaßnahmen vorgereiht werden, um den endgültigen Ausstieg zu beschleunigen.

Energieversorgung. Hierzulande setzt dm bereits seit zwölf Jahren ausschließlich auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen. 2019 wurden 10.000 Quadratmeter Photovoltaikanlagen auf dem dm Verteilzentrum Enns installiert, erste Solaranlagen auf Filialen sind im Testbetrieb.

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