< Previous100 | REGAL 06/07-2022 So kreativ können Start-ups R inderspeckpulver, Lebensmittel aus Obstkernen, Trüffel-Gin und noch viel mehr. An erfinderischen Start-ups mangelte es auch beim diesjährigen Branchentreff nicht. Obendrauf der Höhepunkt des Tages: der REGAL-Start-up Pitch. Fünf Teams konnten sich qua- lifizieren. Gepitcht wurde auf der Innovation Stage. Zwei Minuten Redezeit, acht Minuten Fragezeit der Experten- Jury, bestehend aus dem Who-is-Who des Handels. Je we- niger Punkte, desto besser: nach dem Schulnotensystem wurden Noten von Eins bis Fünf verteilt. Auch das Publi- kum konnte via Handy abstimmen. TEXT: MAGDALENA KRANABITL →Aufregende Pitches der qualifizierten Start-ups →Hauptgewinn: 30.000 Euro Medienguthaben Start-up-Gewinner. Nach spannenden Pitches, die mit Leidenschaft und Power durchgeführt wurden, konnte sich Michael Beitl, Gründer von Kern-Tec, mit den Produk- ten aus Obstkernen, die unter der Marke „Wunderkern“ verkauft werden, mit Bravour gegen seine Mitbewerber durchsetzen. Sein Team holte sich den ersten Platz, samt 30.000 Euro Medienguthaben bei Regal und ProSieben- Sat.1 Puls 4, sowie Markforschungs-Know-how von go- 2market. Ressourcenverwertung. Obstkerne wiederverwerten? Das Start-up Kern Tec macht es möglich. Das 2018 gegrün- dete Unternehmen hat eine vollautomatisierte Technolo- gie zur Aufspaltung, Sortierung und Veredelung von Stein- obstkernen ent wickelt. „Jedes Jahr werden in der Land- wirtschaft hunderttausende Tonnen von Obstkernen (Marille, Kirsche und Zwetschke) entsorgt. Unter der Marke Wunderkern kreieren wir aus diesen vergessenen Rohstoffen Öle und Aufstriche. Optisch und geschmack- lich weisen, zum Beispiel Aprikosensamen, eine große Ähnlichkeit zu Mandeln auf“, so der Start-up-Gewinner. Auch heuer waren wieder etliche Start-ups mit kreativen und innovativen Konzepten beim REGAL-Branchentreff anzutreffen. DAS JUROREN-TEAM, bestehend aus Markus Kuntke (Rewe), Andrea Kraihammer (Spar), Dr. Stefan Piëch (CEO Your Family Entertainment) und Martin Seeger (Geschäftsleitung Sales ProSiebenSat.1 Puls4), bei der Abstimmung (v.l.n.r.) DAS PUBLIKUM LAUSCHT den Start-up Pitches gespanntBRANCHEN20 ↙ TREFF ↗ 22 Speck in Pulverform. Nach anfänglicher Skepsis seitens mancher Besucher, konnte das Rinderspeckpulver „SpeckUp“ des Mühl- viertlers Robert Weißengruber – in den Ge- sichtern merklich – begeistern: „Ich vermark- te das Fleisch meiner Bio-Ochsen schon seit Jahren. Eines Tages hatte ich die Idee, meinen beliebten Bio-Rinderspeck in ein feines Ge- würz zu verwandeln.“ Das Besondere an SpeckUp: Durch die Würze kann der Fleisch- konsum reduziert werden, da bereits kleine Mengen des Gewürzes für ein intensives Ge- schmackserlebnis sorgen. ❶ PRODUKTE von Gin Fizz ❷ ROBERT WEISSENGRUBER, Gründer Speckup ❸ CONSTANTIN HAAS, Managing Director Frozen Power ❹ Wildprodukte des Start-ups WÜDIAN ❻ JOSEF QUEHENBERGER, Geschäftsführer Bioarche Rocherbauer ❺ ARNO KRAUTNER, Gründer Trüffelo ❼ VICTORIA NEUHOFER, Gründerin und CEO Damn Plastic ❶ ❹ ❷ ❺ ❻ ❼ ❸Wissen hat der Salzburger Biobauer Josef Quehen- berger, Geschäftsführer Bioarche Rocherbauer, ge- nutzt und in eine innova- tive Geschäftsidee umge- setzt: „Wolle ist viel zu wertvoll, um sie zu entsor- gen. Allein in Salzburg gibt es 1.327 Schafbauern, die ihre insgesamt rund 33.000 Schafe scheren, was wie- derum zu 90 Tonnen Schafswolle pro Jahr führt. Damit die Wolle nicht ent- sorgt werden muss, produ- zieren wir daraus ökolo- gische Dünger, die zu 100 Prozent aus der Schafs- wolle bestehen.“ Gestartet wurde mit dem Verkauf im März 2022 mit dem Ziel, 3.000 Verpackungen zu verkaufen. „Wir konnten bis zum heutigen Tag be- reits 13.000 Stück verkau- fen. Unser Ziel wurde also schon vierfach überschritten“, so Quehenberger sichtlich erfreut. Instant-Food muss nicht ungesund sein. Das zeigt das Kölner Start-up „feelfood“ mit vollwertigen, veganen Bio- Instant-Mahlzeiten im Becher. „Wir wollen den stressigen Alltag erleichtern und den Menschen in nur sechs Minu- ten eine schnelle, gesunde Mahlzeit anbieten. Mit Chili Sin Carne, Red Lentil Dal und Pasta Bolo Vegan finden sich aktuell drei Geschmacksrichtungen im Programm“, er- klärt Geschäftsführerin Franziska Schaal. BRANCHEN20 ↙ TREFF ↗ 22 Gin trifft Trüffel. Aus der Faszination und Liebe zu Trüffel heraus entwickelte Arno Krautner den Trüffelo- Gin: „Trüffel zierte schon seit Jahrhunderten die Tische von Königen und Adeligen. Gemeinsam mit Profis habe ich einen Gin auf Orangen-Basis mit feinstem Trüffeln kreiert.“ Gemeinsam mit Ehefrau Christa wurde dieser, mit Leidenschaft und Freude am Schaffen, an die REGAL- Branchentreff-Besucher verkostet. Schafwollpellets. Schon vor Jahrhunderten wurde Schafwolle von Bauern zum Düngen verwendet. Das alte AM SIEGERFOTO v.l.n.r.: Erich Riegler (go2market), Markus Kuntke (Rewe), Andrea Kraihammer (Spar), Moderatorin Bianca Speck (oe24), Gewinner Michael Beitl (Kern-Tec), Roland Pirker (GF Regal) und Martin Seeger (ProSiebenSat.1 Puls 4)104 | REGAL 06/07-2022 BRANCHEN20 ↙ TREFF ↗ 22 Rewe und Spar im großen Talk How to Start-up. REGAL-Talk auf der Innovation Stage mit zwei wichtigen Vertretern aus dem Handel A ller Anfang ist schwer. Was muss ein Start-up-Unterneh- men von der Idee, bis hin zur erfolgreichen Listung beachten? Die- ser Frage sind Andrea Kraihammer, Lieferantenpolitik und Sortiments- strategie Spar, und Markus Kuntke, Leiter Trend- und Innovationsma- nagement Rewe International, im REGAL-Talk nachgegangen. In einem sind sich beide einig: Trotz zahlreicher Krisen der letzten zwei Jahre, sind die Neugründungen nicht zurückgegangen. Denn Krisen gibt es immer. Der Markt entwickelt sich laufend. „Man merkt jedoch, dass Start-ups, wie alle anderen Un- ternehmen, mit den steigenden Roh- TEXT: MAGDALENA KRANABITL stoffpreisen zu kämpfen haben. Auch die Verpackungsknappheit, vor allem bei Papier und Glas, macht ihnen zu schaffen. Ein großes Unternehmen mit einer hohen Marktmacht tut sich hierbei natürlich leichter, als ein Start-up, das kleine Chargen ein- kauft“, so Andrea Kraihammer. Unterstützung. Wie Start-ups in schwierigen Zeiten von Rewe unter- stützt werden, erklärt Markus Kunt- ke: „Es geht darum, Wissen weiterzu- geben. Den Start-ups zu zeigen, wie die Kalkulation funktioniert und wie viel Puffer darin enthalten sein muss, damit es auch davon profitiert. Auch Tipps zu geben ab wann es Sinn macht, über eine Preiserhöhung nachzudenken. Im Endeffekt lohnt sich das Start-up Leben nur, wenn alle Seiten daran verdienen können.“ Listung. Um bei Rewe als Jungun- ternehmen eine Chance zu haben, müssen, laut Kuntke, einige Punkte erfüllt werden: „60 Prozent hängen davon ab, wie das junge Unterneh- men allgemein aufgestellt ist. Haben →Trotz Krisen kein Rückgang an Neugründungen →Produkte sollten den Kunden Mehrwert und Erleichterung bieten →Social-Media-Push ist unerlässlich sich die Start-up-Gründer mit ihrer Materie auseinandergesetzt, kennen sie den Markt und den Wettbewerb. Ob bereits mit den potenziellen Kun- den und Lieferanten gesprochen wur- de, sind weitere wesentliche Fakto- ren. Die restlichen 40 Prozent fallen unter die Bewertung, wie das Produkt ist.“ Nach erfolgreicher Bewältigung wird der weitere Vorgang besprochen, angefangen bei der Finanzierung, den Lieferanten, bis hin zur Logistik. In diesem Prozessfortschritt werden, laut Kuntke Wunsch und Wirklichkeit abgeglichen. Trends. Aktuell liegen laut der Spar Sortimentsstrategin gesundes Snacking und Trinken im Trend: „Vor allem gesundes Trinken ist relativ neu. Wir haben bei Spar vor kurzem ein Start-up aufgenommen, das Trinkpulver mit Mikronährstoffen produziert. Plant-based und fermen- tierte Produkte sind nach wie vor groß im Trend. Ansonsten zeigen Fisch-Alternativen neuer, steigender Beliebtheit.“ MARKUS KUNTKE (Rewe), Moderatorin BIANCA SPECK (oe24) und ANDREA KRAIHAMMER (Spar) ADVERTORIAL VERPACKUNGEN MEIER VERPACKUNGEN ÜBER: Meier Verpackungen ist ein mittel- ständisches Unternehmen mit Sitz im idyllischen Vorarlberg – wie schafft man da den Spagat zwi- schen Regionalität und Globalität? Unser entscheidender Vorteil ist die Struktur unseres Unternehmens- verbundes. Dank unserer 40-jähri- gen Erfahrung am Markt kennen wir den Bedarf unserer regionalen Kunden sowie die globalen Trends. Seit 7 Jahren sind wir Teil der BUNZL-Gruppe und dadurch international bestens vernetzt. Wir erweitern unser Portfolio stetig um neue Lösungen, bei denen wir uns, wenn nötig, am Weltmarkt bedie- nen können. Unsere gesamte Supply Chain wird anhand der Konzern- richtlinien geprüft und regelmäßig auditiert. „Regional verankert, international vernetzt“ – wie profitieren Ihre Kunden von dieser Mentalität? Kunden erhalten bei uns ein Rund- um-sorglos-Paket, einen One-Stop- Shop für alle ihre Bedarfe. Wir setzen sowohl auf altbewährte Lösungen als auch auf neue Trends, die perfekt auf den österreichischen Markt und die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Für individuelle Wünsche können wir auf ein funktionierendes globales Netzwerk an Lieferanten und Erfahrungen zurückgreifen. Am Beschaffungsmarkt herrscht global derzeit eine Ausnahmesitu- ation – waren Sie gut darauf vorbereitet? Sowohl die Pandemie als auch der Krieg in der Ukraine und die Folgen waren nicht planbar. Dank unseres sehr engagierten Teams, konstruk- tiver Lösungsbereitschaft und gegenseitigem Vertrauen gelang uns dennoch eine erfolgreiche Zusam- menarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten. Konkrete Maßnahmen, die uns den Weg geebnet haben, waren das rasche Bereitstellen von Alternativlösungen und eine maßgebliche Erhöhung unserer Lagerkapazität, um Engpässen so gut wie möglich vorzugreifen. Welche Learnings nimmt Meier Verpackungen aus den letzten zwei Jahren mit? Die Digitalisierung unserer Abläufe und der digitale Austausch mit unseren Kunden und Lieferanten wurde stark beschleunigt. Diese Entwicklung werden wir auch zukünftig weiter forcieren. Wir haben erkannt, dass die Kombina- tion aus digitalen Interaktionsmög- lichkeiten (Onlineshop/Kundenpor- tal) und einem starken Außen- dienstteam auch weiterhin unser Erfolgsrezept für die Zukunft ist. Verpackungen sind Müll – wie stehen Sie dazu? Unverpackt wird ja immer mehr zum Trend. Nur überflüssige Verpackung ist Müll. Verpackungen sind einer der größten Hebel bei der Vermeidung von Foodwaste. Anstatt auf Verpa- ckungen zu verzichten, bieten wir die nachhaltigste Verpackung für den jeweiligen Anwendungszweck. Was ist das nächste große Ziel von Meier Verpackungen? Wir werden das Angebot bei To-Go- & Lebensmittelverpackun- gen sowie im Bereich Arbeitsschutz für die Lebensmittelproduktion weiter ausbauen und um zusätzli- che Serviceleistungen erweitern. Wir sehen dies als ideale Ergän- zung und Erweiterung unseres bestehenden Angebots. Welche Maßnahmen ergreifen Sie jetzt, um die Verpackungswelt von morgen zu prägen? Als verantwortungsbewusstes Mitglied der Verpackungsindustrie ist es unsere Aufgabe, den Markt maßgeblich mitzugestalten und verschiedene Möglichkeiten aufzu- zeigen – nachhaltig, innovativ, transparent. Schon jetzt haben wir für fast alle unserer Produktbereiche nachhaltige Alternativen freigetestet. Ein stetiger Austausch mit Kunden, Endverbrauchern, Lieferanten, Behörden und Experten erlaubt uns Trends aufzugreifen, zu gestalten und auf den Markt zu bringen. Meier Verpackungen GmbH T + 43 5576 71770 office@meierverpackungen.at www.meierverpackungen.at REGIONALITÄT, GLOBALITÄT UND DIE ZUKUNFT DER VERPACKUNG RALF OESINGMANN (Geschäftsführer) und STEPHAN HOLZ- HAMMER (Bereichsleiter Vertrieb & Marketing) 06/07-2022 REGAL | 105 Meier Verpackungen-Adv.indd 10501.07.22 11:48Am Weg zum klimaneutralen Markt I m idyllischen Aibl in der Weststeier- mark haben in den letzten Jahren sukzessive die Söhne von Johannes und Ursula Eybel das Ruder übernom- men. Vor zwei Jahren war die finale Übergabe. Am REGAL Branchentreff stehen dennoch die Senior-Chefs Rede und Antwort. „Es ist Aufbruchsstim- mung bei den Konsumenten“, sagt Ur- sula Eybel. Regionales, Veggie- und SB-Artikel seien ebenso gefragt wie Getränke. Auch technisch auf dem neuesten Stand und gerüstet zu sein, sei den Söhnen wichtig. Vom Not- stromaggregat, das im Falle eines Blackouts zum Zug kommt, bis hin zu einer eigenen App für die Dienstpläne der Mitarbeiter. Und: Im letzten Jahr wurde eine 500 m² große Photovoltaik- anlage fertiggestellt. Aktuell wird, ge- meinsam mit der FH Leoben, der Weg zum klimaneutralen Markt erarbeitet. Pfand. Im rund 800 m² großen Markt (exkl. Gastro) ist man auch schon für das Pfand gerüstet. „Wir ha- ben keine Angst. Mit der Spar als Part- ner haben wir nichts zu befürchten“, sagt Eybel. 2013 fand der letzte Umbau statt, in den letzten Jahren gab es im- mer wieder Kosmetisierungen. Kinderspielplatz und E-Tankstel- le. Auch abseits des Geschäfts fallen die Eybels auf: SB-Tankstelle und – seit kurzem neu – eine E-Tankstelle mit zwei Hypercharger Ladesäulen mit je einer Ladeleistung von bis zu 150 kW. Weiterer USP: Ein Kinderspielplatz mit über 2.000 m². „Wir wollten der Region etwas zurückgeben.“ MATHIAS SPRUZINA MIT ELTERN BARBARA UND FRANZ SPRUZINA „D ie Eröffnung war bombas- tisch, die Kunden sind be- geistert vom Sortiment und der Vielfalt“, zeigt sich Mathias Spruzina, der frisch gebackene Träger des Goldenen REGAL, immer noch euphorisiert von seinem neuen Schmuckstück in der Steiermark. Er und seine Frau Bianca Spruzina wur- den nun von REGAL zu den „Kaufleuten des Jahres“ gewählt. Gefragte Sortimente. Ver- gangenen Oktober wurde in Kindberg von Spar auf Eurospar ausgebaut. 1.400 m² Verkaufsflä- che. Die Glückwünsche kamen damals direkt vom Spar-Vor- standsvorsitzenden Mag. Fritz Poppmeier. Der Umsatz „liegt auf Plan“, berichtet Spruzina heute. Sortimente, die besonders gut laufen: Obst und Gemüse, Feinkost, Frische und auch Non Food II. „Waschmaschinen verkaufen sich in- teressanterweise sehr gut. Wir kön- nen hier ein besseres Service anbieten als große Elektrohändler.“ Die Kun- denanzahl habe sich um geschätzte 200 Personen pro Tag erhöht. Höher- preisige Artikel, etwa Regionales, sta- gnieren derzeit. „Die Spar-Eigenmar- ken werden gut angenommen.“ Seine Steigerungsraten hat der Unterneh- mer, alleine aufgrund des Vergröße- rungsschrittes, so oder so. Verände- rungen gibt es vorerst noch keine. „Wir zeigen jetzt mal ein Jahr, was wir haben. Natürlich ist der Verderb hö- her, aber man muss der Kundschaft einmal das ganze Spektrum bieten.“ 48 Mitarbeiter. Mit 48 Mitarbei- tern ist der Steirer gut aufgestellt. Auch Lehrlinge werden jedes Jahr aufgenommen. Bei der aktuellen Energiekostenentwicklung ist Spruzi- na froh über die PV-Anlage auf dem Dach. „Damit können wir zumindest die Preissteigerungen des Stromes ab- decken.“ ↗22 JOHANNES UND URSULA EYBEL MIT IHREN SÖHNEN Der Spruzi-Eurospar läuft 106 | REGAL 06/07-2022WENIGER ZUCKER, MEHR UMSATZ! Der wunderbar fruchtige Hitzköpfchen ® Kinderpunsch Die rote Sorte „Birne Sauerkirsche” war 2021 ein absoluter Topseller! Für Liebhaber gelber Früchte gibt es jetzt Hitzköpfchen ® „Apfel Birne Banane” neu im Sortiment. Hitzköpfchen ® Kinderpunsch * als vergleichbare Produkte NEU RZ01_BW_B2C-26402_AZ_Regal_06_07_A4_Motiv_Hitzkoepfchen_Salesblatt_0622.indd 129.06.22 16:37↗22 Baumeister Ing. Richard Lugner mit Tochter Jacqueline Lugner, Lugner Kino City Spar Vorstandschef Mag. Fritz Poppmeier (re) und WU Professorin Kamleitner mit Mag. Roland Pirker (li) und Dr. Gregor Schuhmayer (beide Regal) v.li.: Billa Vorstand Harald Mießner, Prof. Bernadette Kamleitner, Richard Lugner v.li.: Stadtrat Peter Hanke, Baumeister Lugner, Regal GF Roland Pirker 108 | REGAL 06/07-2022BIO perfekt aufschäumbar Mit allgäuer MilcH WEIL WIR KÜHE LIEBEN. BARISTA MILCHNext >