< PreviousDie innovative Katzenstreu 100 % aus Österreich Öko-Katzenstreu aus 100 % reinen Pflanzenfasern AGROS Trading GmbH 4063 Hörsching / Austria Mühlbachstraße 151 Telefon: +43 7221 73452 E-Mail: info@agros.pet www.agros.pet Das Natur-Katzenstreu Sortiment mit pflanzlicher Klumpkraft 100 % biologisch abbaubar DER UMWELT ZULIEBE RECYCLEBARE PAPIER- VERPACKUNG Agros: Nachhaltige Katzen- hygiene aus Österreich D ie Agros Trading GmbH ist seit vielen Jahren führend in der Vermarktung von Kat- zenstreu und Wildvogelfut- ter. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 von Klaus Fuchshuber schon während seiner Studienzeit gegrün- det. Der Umsatz kletterte stetig und beträgt heute rund 35 Millionen Euro pro Jahr. Ab 2004 wurde intensiv an der Entwicklung einer neuartigen klum- penden Katzenstreu aus nachwach- senden Rohstoffen regionaler Her- kunft geforscht. Die Produktionsanla- ge wurde in Hörsching am eigenen Firmenstandort im Jahr 2006 instal- liert und in den folgenden Jahren im- mer weiter vergrößert und moderni- siert. In mehreren Verarbeitungs- schritten werden agrarische, nachwachsende Rohstoffe aus Öster- reich zu einem extrem leichtem Gra- nulat verarbeitet, welches eine hervor- ragende Wasseraufnahmekapazität aufweist. 2007 wurde erstmals die völlig neue Natur-Klumpstreu an deutsche Großflächen- sowie Droge- riemärkte ausgeliefert. Weiters werden mit Private Label Tiernahrungsketten sowie der Online-Handel beliefert. Be- sondere Vorteile sind die schnelle und feste Klumpenbildung sowie die Mög- lichkeit der Klumpen-Entsorgung über die Haustoilette. Agros verfügt in Hörsching neben der hohen Lagerkapazität über eine leistungsstarke Produktionsanlage, welche mit eigenem Strom aus Was- serkraft sowie aus einer eigenen Pho- tovoltaik-Anlage betrieben wird. Es wird ausschließlich Getreide aus regi- onalen Anbau verarbeitet sowie auch Bio-Getreide für spezielle Eigenmar- ken-Konzepte. Im Juli 2022 wird eine neue Hoch- leistungs-Verpackungsanlage für 100 Prozent recyclebare Papierbeutel ohne Drucklack mit einer Leistung von über 30 Beutel pro Minute in Be- trieb genommen. Agros ist das Pio- nierunternehmen (First Mover) von biologisch abbaubarer Katzenstreu auf Basis von Pflanzenfasern mit der 160REGAL06/07-2022 R06 Mars Tiernahrung deJon.indd 16030.06.22 17:51Klumpkraft von Nebenprodukten der Mais- und Weizenverarbeitung. Aktu- ell werden über 98 Prozent in andere EU-Länder und in das Vereinigte Kö- nigreich (UK) geliefert. Führend sind die Abpack- größen 10, 12, 20 und 24 Liter Papiertragetaschen. Hohe Lieferfähigkeit. Durch in- tensive Marktbearbeitung konnten zahlreiche Geschäftsverbindungen zu renommierten Handelsketten und Großhändlern geschaffen werden. In Deutschland hat das Unternehmen eigene Zweigniederlassungen für den Vertrieb sowie in Großbritannien ein eigenes Verkaufsbüro. Damit die Mar- kenprodukte immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, verfügt Agros über eine hochmoderne und effiziente Logistik mit Sendungsverfolgung. Durch den eigenen Fuhrpark für Palettenware und Schüttgüter ist Agros extrem flexibel und bei Knapp- heit am Transportmarkt trotzdem im- mer lieferfähig. Fuchshuber: „2021 wurde in die Modernisierung des An- schlussgleises in Hörsching investiert, sodass wir in Zukunft noch schneller auch per Bahn in allen EU- Staaten klima- und um- weltschonend lie- fern können.“ t MAG. KLAUS FUCHSHUBER Geschäftsführer TIERNAHRUNG 161REGAL06/07-2022 R06 Mars Tiernahrung deJon.indd 16130.06.22 17:51LISA WEBER, BSc, Redaktion REGAL „Auch Logistiker hatten es während der letzten Jahre nicht leicht. Zwar gab es ein erhöhtes Auftragsniveau, Kapazitäten sind jedoch nicht endlos verfügbar. Hier findet jedes Unter- nehmen seine eigene Lösung.“ Die neue Unimarkt- Logistik Logistik → Gebäude komplett entkernt → 18.700 Palettenstellplätze → 21 Millionen Zugriffe pro Jahr G roßer Umbau im Logistikzentrum in Traun, Oberösterreich für die Uni- gruppe. Am ursprünglichen Pfeiffer- Standort wurde an vielen Ecken und Enden geschraubt. Die Übernahme war aber nicht Grund für den Schritt. Das Alter des Lagers brachte den Stein ins Rollen. „Am Geschäfts- modell wollten wir nichts ändern, das war auch nie notwendig – auch die Logos werden nur langsam ausgetauscht. Es war einfach ein logischer Schritt für Unimarkt“, erklärt Ge- schäftsführer der Unigruppe Mag. Robert Knöbl. Just an diesem Tag – über ein Jahr nach der Übernahme – wird das Pfeiffer-Logo am Lager entfernt. „Die Technik ist in die Jahre gekommen. Wir mussten einiges erneuern, um Auflagen, wie etwa dem Brandschutz, ge- recht zu werden. Dabei haben wir natürlich gleich einige weitere Schritte gesetzt. Nun sind wir, gerade was die Kühlung betrifft, komplett neu aufgestellt. Passend zur klima- neutralen Ausrichtung des Unternehmens – die Unilogistik ist seit 2018 in der Zustellung CO 2 neutral.“ TEXT: LISA WEBER © WWW.FUELOEP.COM 162 | REGAL 06/07-2022 REGAL SCHWERPUNKTLOGISTIK SPEZIAL 06/07-2022 REGAL | 163 Das Gebäude wurde dazu voll- kommen entkernt , die gesamte Kühl- technik, inklusive Isolierung, erneu- ert. An einer Seite des Gebäudes gibt es nun einen kleinen Zubau für die Kühleinheiten. Die Frische wurde gleichzeitig erweitert und das 19 Me- ter Hochregallager in zwei Stöcke unterteilt. „Stellplätze haben wir dadurch keine eingebüßt“, betont der Geschäftsführer. Eine komplette Au- tomatisierung, so Knöbl, war wegen der Kleinteilkommissionierung nicht möglich. „Wir arbeiten mit Mann zu Ware. Nur für das Überwinden des eingebauten Stockwerkes erweiterten wir um einen Lift für Paletten.“ Die Burgenländer von HFL Heiss Lager- und Fördertechnik kümmerten sich um ebendiese. Flurfahrzeuge und Co. kommen von Jungheinrich. Gestartet hat das Projekt im April 2021, im Juni dieses Jahres wurden die letzten Feinschliffe erledigt: Bei und in Richtung Westen bis Zell am See und Bischofshofen. „In Richtung Norden ist alles dabei.“ Das zweite Lager in Seiersberg (Graz) übernimmt die Standorte in der Steiermark, im südlichen Burgenland und Kärnten. Der Westen Salzburgs, Wien und östlich Altlengbachs bleiben weiße Flecken für Unimarkt. „Wir haben eine Umkreisrestriktion von maximal 200 km. Weitere Lager zu eröffnen, würde zu hohe Kosten mit sich bringen. Also konzentrieren wir uns weiterhin auf unsere Kerngebiete“, präzisiert Knöbl. Investiert wurden für das Trauner Projekt insgesamt zwölf Millionen Euro. Unimarkt tritt als Mieter des Lagers auf, es wird außerdem mit dem Eigentümer Transgourmet ge- teilt bewirtschaftet. Räumlich wurde das Lager dabei nicht geteilt. Zwi- schen den Einheiten für die Uni- markt-Lieferungen liegen die Groß- handels-Packungen – natürlich alles mit System. „Wir besorgen und ver- teilen einige Exklusivsortimente für Transgourmet und kümmern uns um die Tiefkühl-Auslieferungen.“ Dazu benutzt Unilogistik übrigens eigene körperhohe Kühlboxen, die in die LKW geladen werden. „Wir haben selbst keine Tiefkühl-LKW, die Uni- markt-Tiefkühllogistik erledigt TKL für uns.“ Regionale Waren finden sich im Lager nur sehr vereinzelt. Aber nicht, weil Unimarkt darauf keinen Wert legt – im Gegenteil: die Märkte haben meist einen hohen Anteil regionaler Ware von durchschnittlich zehn Pro- zent. Der Grund liegt, so Knöbl, in der Logistik der REGAL-Lagerbesichtigung fallen noch einige Elektriker auf, die an der Stromversorgung arbeiten. „Mit Ende des Monats sind wir hier fertig“, und Knöbl erklärt weiter: „Wir hatten keinen einzigen Tag lang das Lager geschlossen. Das erforderte einiges an Vorbereitung und Planung.“ Die Sachlage lässt sich leicht erklären: „Jährlich haben wir 21 Millionen Zu- griffe in den Regalen. Stillstehen war keine Option.“ Das bedeutet übrigens: über 700.000 Transporteinheiten verlassen das Lager pro Jahr. Rund 18.700 Palettenstellplätze stehen zur Ver fügung, 13.200 davon im Trocken- sortiment. Rund 450 Standorte werden ins- gesamt beliefert. „130 Unimärkte, 180 Nah & Frischler. Der Rest sind Son- derkunden, Kaufleute ohne Brand und Lagerhäuser.“ 67 Unilogistik LKW verlassen täglich, viele davon zwei Mal, die Läger, zusätzlich vier weitere Touren von Spediteuren. „Dass unsere LKW das Lager zwei Mal verlassen ist nur möglich, da wir in der Früh die Gastro-Kunden für Transgourmet erledigen. In Seiers- berg (Graz) haben wir keine Fuhr- parkleistung für den Großhändler, deshalb läuft es dort anders“, erklärt Knöbl. Auch sonst gibt es Größenun- terschiede: Während in Traun 28.000 m² Lagerfläche zur Verfügung ste- hen, sind es in Graz nur halb so viel. Für Graz fahren 16 der insgesamt 67 Eigen-LKW. Liefergebiete. Von Traun aus wird bis an die südliche Grenze von Ober- österreich zur Steiermark geliefert, in Richtung Osten bis nach Altlengbach „Vor allem Bürger meister und Gemeinden melden sich bei uns, der Mehrwert der Nahversorgung durch die Unibox wird wahrgenommen.“ MAG. ROBERT KNÖBL GESCHÄFTSFÜHRER DER UNIGRUPPE © WWW.FUELOEP.COMLOGISTIK SPEZIAL Logistikabwicklung: „Die regionalen Lieferanten bringen ihre Ware direkt in die Märkte. Da braucht es keinen Zwi- schenschritt.“ Und genau deshalb soll es künftig auch eine eigene Regional-App geben. Eine Plattform für regionale Produzenten, bei der die Kunden direkt bestellen können. „Der Kick-off hat bereits stattgefunden und wir tüfteln an einer Umsetzung mit Webshop Anbindung. Im Herbst soll das Thema realisiert sein.“ Franchise. Strategisch möchte sich Unimarkt künftig stärker auf Franchise-Nehmer fokussieren. „Eigene Stand- orte sollen weniger werden. Wir verfolgen diese Strategie seit 2017. Damals gab es 75 Filialen und 55 Franchiser. Heute stehen wir bei 59 Filialen mit zusätzlich 73 Franchi- sern.“ Perspektivisch wird ein Eigenfilial-Anteil von 30 Prozent angesteuert. „Im Moment finden sich Interessen- ten dafür allerdings schwerer. In Zeiten der Unsicherheit wollen sich die Menschen nicht in die Selbstständigkeit begeben.“ Mit Unsicherheit spielt Knöbl auf die Lage in der Ukrai- ne, Preissteigerungen und Energiekosten an: „Wir gehen auch nicht davon aus, dass Diesel-Preise in naher Zukunft wieder sinken werden.“ Besonders spürbar wird die Lage bei der Bestellung von LKW: „Wir haben zum Beispiel im März 2021 acht LKW bestellt. Den ersten haben wir dann im April 2022 erhalten.“ Auch gegen die Teuerungs- welle lässt sich für Knöbl wenig machen: „Verhandlungen mit Lieferanten und Tourenoptimierung. Wir arbeiten hart daran. Aber auch das hat Grenzen. Die Teuerungen betreffen alle und die Wagenbeladungen sind nicht endlos optimierbar.“ Mit der Unibox hat Unimarkt den Schritt in Richtung Digitalisierung und Automatisierung von Filialen gewagt. „Wir haben derzeit 14 Boxen in Betrieb und versuchen uns an unterschiedlichen Geschäftsmodellen. Teilweise sind sie von uns betrieben, drei werden von Franchisern mit bewirtschaftet. Das Format funktioniert gut, mit den ver- schiedenen Ansätzen in Sachen Zahlen, Zutritt und Co. loten wir momentan unsere Möglichkeiten aus und evalu- ieren, was der beste Mix ist. Mit Anfang Juli gibt es auch eine Filiale mitten in Linz.“ Logistisch sind die Boxen nahe an Filialen gelegen, um den Aufwand gering zu halten. © WWW.FUELOEP.COM In nachhaltigere Lösungen investieren Immer mehr Konsumenten entscheiden sich für nachhaltiges Einkaufen. Mit unserem Lösungsangebot helfen wir Ihnen, Ihren ökologischen Fußabdruck mit innovativen und nachhaltigen Lösungen zu verringern und Ihre Kunden zu binden. Handeln Sie jetzt, um Ihren Nachhaltigkeitszielen einen Schritt näher zu kommen. Wir begleiten Sie auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Markt! Besuchen Sie uns unter: hl-display.com/de/unsere-leistungen/merchandising-losungen/ARBEITSTIERE BIS ZU 1.200 KG NUTZLAST 1 FUNKTIONALE AUSSTATTUNG (WIE RUTSCHFESTER LADERAUMBODEN, UVM.) REICHWEITE BIS ZU 300 KM 1 (LAUT WLTP) Kompromisslos zeitgemäß. Und 100 % elektrisch. Jetzt ab € 23.033,– netto inkl. E-Förderung* Jetzt ab € 39.000,– netto inkl. E-Förderung* www.maxus-motors.at 1) Gilt für eDELIVER 9, eDELIVER 3: bis zu 240 km Reichweite (lt. WLTP) und bis zu 855 kg Nutzlast. *Unverbindlich empfohlene Aktionspreise netto. Preise beinhalten 5% Aktionsrabatt, Flottenbonus klein (0 bis 3 Fahrzeuge im Fuhrpark) und € 2.000,– E-Mobilitätsbonus exkl. MwSt sowie € 9.871,50 bei eDeliver 3 L1 (bzw. € 10.500,– bei L2) und 30% vom Nettokaufpreis bzw. max. € 10.500,– Förderung bei eDeliver 9 seitens Bundes- ministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, sämtliche Details dazu unter www.umweltfoerderung.at. E-Mobilitätsbonus gültig für E-LKW mit reinem Elektroantrieb (BEV). Der Preisvorteil bezieht sich auf die Höhe des E-Mobilitätsbonus (Herstelleranteil + staatlicher Anteil). Nähere Infos bei Ihrem MAXUS Partner. Symbolabbildungen. Satz- und Tippfehler vorbehalten. Gültig bis auf Widerruf. MAXUS-Range-Branchenmagazin A4+3mm.indd 122.06.22 13:00LOGISTIK SPEZIAL 166 | REGAL 06/07-2022 Maxus Motors Austria: Neue E-Fahrzeuge am Markt Interspar erweitert Lager in Loosdorf Mit über sechs Millionen produzierten Fahrzeugen ist Shanghai Automotive Industry (SAIC) der größte chinesi- sche Original Equipment Manufactu- rer. Der Umsatz steht bei 102,4 Milli- arden Euro – der Gewinn bei nicht weniger als 3,1 Milliarden Euro. Da- mit zählt es nicht nur zu den umsatz- stärksten Unternehmen in China, sondern auch zu den zehn größten in China. „China ist führend in der Elektrifi- zierung von Fahrzeugen und in der Herstellung von Batterien und damit bestens vorbereitet auf die Mobilität der Zukunft“, erzählt Maxus Motors Managing Director Andreas Kostele- cky. Als Joint Venture Partner für VW und General Motors in China ist SAIC auch mit seinen zwei Eigenmarken MG für PKW, und Maxus vertreten. Das Angebot der Interspar-Onlines- hops Haushalt & Freizeit sowie wein- welt.at sollen mit dem Lagerausbau in Loosdorf erweitert werden. Die Maxi- Version der Spar-Supermärkte ver- „Maxus versteht sich als Nutzfahr- zeugmarke mit einer vielversprechen- den, elektrifizierten Modellpalette.“ Asia Car Import Austria ist der offizi- elle Generalimporteur für die beiden Marken in Österreich. Mit Maxus Motors startet das Un- ternehmen nun gleich mit zwei, zu 100 Prozent elektrischen, Nutzfahr- zeugmodellen in den österreichi- schen Markt. „Der Maxus eDeliver 3 ist kompakt, wendig und eignet sich perfekt für den Stadtverkehr und kur- ze Distanzen. Für den Vortrieb sorgt ein leistungsstarker Elektromotor mit 90 kW Leistung. Das Fahrzeug ist in zwei unterschiedlichen Längen er- hältlich.“ Als zweite Option bietet Asia Car Import den Maxus eDeliver 9: „Er ist mit einem kraftvollen Elekt- romotor mit einer Leistung von 150 kW lineshops weinwelt.at nach Loosdorf verlegt und damit auf die steigende Online-Nachfrage reagiert. Auch in puncto Nachhaltigkeit bietet Inter- spar eine Innovation: So werden künftig Mehrwegverpackungen beim Weinversand getestet. Das Projekt läuft in Kooperation mit der FH Ober- österreich sowie der Österreichischen Post. Ab Herbst wird damit testweise ein Teil der Bestellungen im Inter- spar-Onlineshop weinwelt.at in stabi- len, faltbaren Mehrwegboxen mit ge- polsterten Innenfächern verschickt. Die Empfänger der Mehrwegboxen können die leeren Verpackungen zu- sammenfalten und in den mitgelie- ferten Beutel verstauen – eine Anlei- tung ist beigelegt. Die Verpackung kann dann per Post oder im Interspar direkt zurückgegeben werden, um ihr einen weiteren durchlauf in der nächsten Lieferung zu ermöglichen. ausgestattet. Der E-Transporter ver- eint überzeugende Fahrleistungen und eine hohe Transportkapazität.“ Jede Marke hat ein eigenes Händler- netz – Maxus Motors ist an 24 Stand- orten in Österreich verteilt. doppelt damit die angemieteten La- gerflächen im niederösterreichischen Logistikzentrum auf 8.000 m². Bereits im September des vergangenen Jah- res hat Interspar das Lager des On- MAG. JOHANNES HOLZLEITNER (li.), Interspar Österreich GF und GF der Spar-Zentrale St. Pölten Alois Huber ANDREAS KOSTELECKY, Managing Director Maxus Motors Austria512210 HBRts_AdvRegal_210x297_WT.indd 101-07-2022 11:30LOGISTIK SPEZIAL Weiterentwicklung des RotoShelf. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden da- bei zu helfen, Märk- te einzurichten, die einfach zu verwalten sind und in denen das Einkaufen Spaß macht. Beide Pro- dukte passen perfekt zu dieser Mission und zu unserem Portfolio. Ich glaube, dass wir mit unse- rem starken Ver- triebsteam und Netzwerk in der Lage sein werden, den Ver- kauf in ganz Europa zu beschleunigen“, sagt André Rossmann, Commercial Director von HL Display Österreich, Ungarn, Slowenien und Rumänien. HL Display: Übernahme-Welle hält weiter an Allein im letzten Jahr hat HL Display drei Unternehmen übernommen: Concept Data/ Colour Display in Großbritannien, Cool Pre- sentation in den Niederlanden und Display Italia – auch 2022 will HL an den Erfolg vom Vorjahr nahtlos anknüpfen. Lizenzvertrag. Mitte Mai dieses Jahres hat HL Display einen Lizenzvertrag mit EasyFill über die exklusiven europäischen Vertriebs- rechte der EasyFill Produkte TurnLoader- und RotoShelf für Kühlregale unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung wird HL Display exklusiv den Verkauf und die Distribution dieser speziellen Lösungen für Kühlgeräte an Lieferanten und Distributoren von Kühl- geräten sowie direkt an Einzelhändler in ganz Europa übernehmen. RotoShelf ist ein drehbares Regal mit runden Kanten, das eine effizientere Warenpräsentation ermöglicht und, laut Unternehmen, gleichzeitig sehr fle- xibel ist. Die Variante TurnLoader arbeitet nach dem gleichen System, ist jedoch die ANDRÉ ROSSMANN, Commercial Director CSEE I mmer häufiger lassen Unterneh- men nicht nur ihre Transporte, sondern sämtliche interne Logis- tikprozesse von einem externen Dienstleister abwickeln. Dachser ana- lysiert die Anforderungen seiner Kun- den genau und entwickelt daraus maßgeschneiderte, logistische Lösun- gen über die gesamte Supply Chain hinweg. Nach Bedarf können Kunden flexibel entscheiden, welche Prozesse sie outsourcen möchten: Aus den Bau- steinen Transport, Umschlag und La- gerung ebenso wie eine gezielte IT- Unterstützung bis hin zu zahlreichen branchenspezifischen Value Added Services schnürt der Logistikdienst- leister individuelle Logistikpakete. Multidimensionales Netzwerk sorgt für schnelle Abwicklung Das bestehende Logistikzentrum Linz mit Umschlagshalle, großzügigem Büro- und Verwaltungsgebäude und Ware- house in Hörsching wird aktuell er- weitert. Der Zubau am Warehouse umfasst 5.460 Quadratmeter und bie- tet Platz für weitere 10.500 Paletten. Die gesamte Lager- und Logistik- fläche kann damit rund 30.500 Palet- ten aufnehmen. Neben intelligenten IT-Lösungen und aktuellen Sicherheitsstandards werden zehn weitere Tore hinzukom- men. Insgesamt verfügt die Anlage nach dem Bauende über 120 Tore und Rampen für das Umschlagslager und das Warehouse. Die Fertigstellung ist bereits für Mitte November 2022 ge- plant. Mit dem Ausbau in Hörsching setzt Dachser einen weiterer Meilen- stein für flächendeckende europäi- sche Logistiklösungen aus Österreich. „Mit der Erweiterung können wir noch schneller und flexibler auf die Kundenanforderungen eingehen und alle zusammenhängenden logistischen Funktionen entlang der Supply Chain effizient und kostengünstig verknüp- fen“, erklärt Michael Rauhofer, Nieder- lassungsleiter des Logistikzentrums Linz. Die Lieferketten werden von Dachser stets analysiert, um den Kunden maß- geschneiderte, logistische Lösungen anbieten zu können, um Optimie- rungspotenziale zu entfalten und um Kosten zu reduzieren. Dabei werden nicht nur Transporte, sondern sämtli- che interne Logistikprozesse von ei- nem externen Dienstleister abwickelt. Als weltweiter Logistikanbieter greift Dachser dabei auf seine umfassende und intelligent verbundene Netzwerk- kompetenz zurück. Alle österreichi- schen Dachser Standorte sind daher eng an das weltweite Dachser Netz- werk von rund 400 Standorten ange- bunden. www.dachser.at Alles auf Lager. DACHSER Contract Logistics Mit einem flächendeckenden Transportnetzwerk, effizientem Warehousing, kundenspezifischen Value Added Services und einer maßgeschneiderten Projekt beratung bietet DACHSER integrierte Lösungen für Ihre individuellen Anforderungen. DACHSER – Austria Gesellschaft m.b.H. • Logistikzentrum Linz Thomas-Dachser-Straße 1 • 4063 Hörsching • Tel.: +43 7221 709 0 Fax: +43 7221 709 4119 • dachser.linz@dachser.com • dachser.at ADVERTORIAL Kontraktlogistik – alles aus einer Hand DACHSER Kontraktlogistik verbindet unser globales Trans- portnetzwerk mit effizientem Warehousing, kundenspezifi- schen Value Added Services und individuellem Consulting. MICHAEL RAUHOFER, Niederlassungsleiter Logistikzentrum Linz.Next >