< PreviousMARKETING & VKF konnte wir ein grandioses zweites Halbjahr mit absolu- ten Rekordmonaten hinlegen und werden unsere hoch- gesteckten Ziele sogar übertreffen.“ Neu hinzugekommen sind im heurigen Portfolio diverse Content-Formate: „Beispielsweise Quiz oder „Helle Köpfe“ können vom Werber in Form eines Brea- kers gebucht werden. Hierbei fliegt zum Beispiel eine Figur die Werbung herein oder der Screen beginnt scheinbar zu verglühen oder einzufrieren.“ Zukünftig stehe das programmatische Buchen vor der Tür: „Wir wollen auch unser intelligentestes Produkt, location based advertising, nochmals verfeinern und bringen es Anfang 2025 neu auf den Markt. Zusätzlich wird das Thema KI spannend, auch im Sales in Verbindung mit Content.“ Infoscreen Austria: Rekordmonate 2023 ProSiebenSat.1 Puls 4: Digitales Wachstum Aktuell gibt es 3.879 Info- screens in Österreich. Zu- letzt hinzugekommen, in Salzburger Bussen und in der Badner Bahn der Wie- ner Lokalbahnen. Hans- Jörg Steiner, Prokurist/ Head of Sales, InSight Sa- les, Marketing mit den Zahlen: „Laut letzter Me- diaanalyse erreichen wir täglich rund 817.000 Seher. Stark vertreten ist hier die junge Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen mit etwa 314.000 Kontakten pro Tag. Nach einem schwächeren Jahresbeginn Die private TV-Sendergruppe ProSiebenSat.1 Puls 4 hat hier- zulande im Mai 2023 den kostenlosen Streaming-Dienst Joyn gelauncht. Dieser bietet aktuell über 65 Live-Sender so- wie ein Video-On-Demand Angebot mit mehr als 25 Media- theken. „Mit Joyn erreichen wir vor allem die junge Zielgrup- pe und sind durch das umfassende Angebot ein starker Partner für die österreichische Werbewirtschaft. Jeder zehn- te Österreicher nutzt aktuell Joyn mit einer durchschnittlich täglichen Verweildauer pro User von rund zwei Stunden“, sagt ProsiebenSat.1 Puls 4 CCO Dr. Michael Stix. Kunden. Die Lebensmittelbranche und der Handel gehö- ren zu den Top drei Kundensegmenten. „Etwa bei Produkt- einführungen oder Verkaufsaktionen profitieren unsere Kunden von unseren hohen Reichweiten und der schnellst- www. 4media-advertising.com flexibles Werberahmensystem möglichen Bekanntheitssteigerung. Unsere Sonderwer- beformen bieten zudem oft noch das Quäntchen mehr an Aufmerksamkeit, weshalb immer mehr Kunden hier auf unsere Expertise zurückgreifen.“ Die fragmentierte Mediennutzung mache es immer schwieriger für Mar- ken, schnell eine breite Auswahl an Menschen zu errei- chen. „Werbung im markensicheren TV und im innova- tiven Streaming-Umfeld wird wichtiger denn je. Denn die enorme Stärke von TV-Inhalten, egal ob linear, zeit- versetzt, on Demand oder als Livestream genutzt, zeigt sich sowohl in der Gesamtbevölkerung als auch bei den unter 50-Jährigen in den größten Tagesreichweiten im Vergleich zu diversen Videoplattformen. Klassisches Fernsehen ist damit nach wie vor die meistgenutzte Bewegtbildquelle“, erklärt CCO Stix gegenüber REGAL und ergänzt: „Digital Ad Insertion (DAI) vereint TV- Inhalte und digital adressierbare Werbung. Mittels in- novativer Technologie werden Werbeblöcke im Live- Stream, in Echtzeit durch personalisierte Spots ersetzt.“ DR. MICHAEL STIX, ProSiebenSat.1 Puls 4 CCO HANSJÖRG STEINER, Prokurist/Head of Sales, InSight Sales, Marketing 170 | REGAL 11-2023regal.at Ab ins mit der Nr. 1 JETZT JAHRES- PLANUNG ANFORDERN! * Quelle: Focus ** Quelle: market Untersuchung 3/22 Wie Sie Ihrem Produkt einen Platz im Regal sichern? Mit einem Inserat im REGAL – dem Nr.1 Branchenmagazin für Handel und Industrie!* 100 % der Handelszentralen, Filialen und Kauf- leute beziehen REGAL. 78 % der Einkäufer und selbständigen Kaufleute bestätigen, dass Han- dels- und Produktinformationen (z. B. Inserate) dazu beitragen, ihr berufliches Wissen über Pro- dukte im Supermarkt zu erweitern.** Setzen Sie für Ihre Handelskommunikation 2024 auf den Marktführer und informieren Sie sich frühzeitig über die vielfältigen Werbe- möglichkeiten bei REGAL! Ihr Kontakt: Mag. Stefanie Dähmlow (MAS) Tel.: +43-1-368 67 13 E-Mail: stefanie.daehmlow@regal.atLogistik „Logistiker trumpfen mit Neueinfüh rungen auf. Ob in der Digitalisierung, Lagerlogistik oder am Regal – Forschung und Innovation machen sich bezahlt.“ REGAL: Dachser stand gruppenweit im letz- ten Jahr bei einem Umsatz von 8,1 Milliarden Euro. Welchen Anteil macht Österreich aus? GÜNTER HIRSCHBECK : Dachser erzielte in Österreich einen Umsatz von 254,9 Millionen Euro bei 2,4 Millionen Sendungen. Wie hoch sind die jährlichen Investitionen? Für 2023 kündigte CEO Burkhard Eling Anfang des Jahres an, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen und nach den 196 Millio- nen im Jahr 2022 weitere 300 Millionen Euro im laufenden Jahr zu investieren. Eine der letzten großen Investitionen mit 25 Millionen Euro bei Dachser Österreich war der Ausbau der Logistikkapazitäten unseres Standortes in Himberg, mit 34 Ladepunkten für E-Pkw sowie drei Ladepunkten für E-Lkw. In welchen derzeitigen Entwicklungen sehen Sie die größte Chance? Die größte Chance liegt immer noch in der Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse. Unsere Digitalisierungsstrategie umfasst alle relevanten Themen: digitaler Zwilling, Tele- matics, KI, digitales Kundenportal, autonome Fahrzeuge. Alles mit dem Fokus, unsere Mitarbeitenden und Kunden bestmöglich zu unterstützen. Auch das Projekt @ilo (Advanced Indoor Localization and Operations) trägt einen Teil zur Digitalisierung bei. @ilo wurde gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss entwickelt. Es er- möglicht, alle Packstücke, Assets und Abläufe in einem Umschlaglager mittels optischer Scaneinheiten in Echtzeit abzubilden. Manu- elle Scanvorgänge von Barcodes und das zusätzliche Beschriften der Packstücke ent- fallen. So wird ein komplettes, jederzeit aktu- elles, Abbild des Lagers und seiner Prozesse erstellt – ein sogenannter digitaler Zwilling. Dieser bietet klare Vorteile für die tägliche Arbeit im Umschlaglager und ist ein wichtiger Schritt hin zu einer effizienteren und nach- haltigeren Logistik. Wir haben über vier Jahre daran gearbeitet. Jetzt können wir erstmals alle Prozesse im Umschlaglager digital dar- stellen, wodurch Engpässe, Verspätungen oder Fehler frühzeitig erkannt und behoben werden können. LISA WEBER, BSc, Redaktion REGAL REGAL SCHWERPUNKT Digitalisierung ist der Schlüssel Dachser 172 | REGAL 11-2023LOGISTIK Kürzlich wurde das Projekt von der BVL aus- gezeichnet. Wie geht es weiter? Wenn das System in die komplette Praxistauglich- keit geht, können die er- mittelten Volumendaten unter anderem von intelli- genten Algorithmen ge- nutzt werden, um Fahrer und Beschäftigte im Umschlag lager bei der Verladungs- und Touren- planung zu unterstützen und die Auslastung von Wechselbrücken, Trailern und Nahverkehrsfahrzeugen weiter zu erhöhen. Dies würde dann zu einer Reduzierung von Transportkilo- metern und so auch zu einer Vermeidung von Emissionen führen. Wo wird das System bereits angewandt? Im Echtbetrieb bewährt sich der digitale Zwilling bereits in unseren deutschen Umschlaglagern in Unterschleiß- heim bei München und Öhringen bei Heilbronn. 2024 starten wir mit dem Rollout in weiteren europäischen Standorten. Im nächsten Schritt sind das Kopenhagen, Erlensee bei Frankfurt und Überherrn im Saarland. Gibt es Tücken? Um einen digitalen Zwilling zu betreiben, muss umfang- reich in Hard- und Software investiert werden. Da man eine große Menge an Daten generiert und handhaben muss, sind zudem eine hohe Rechenleistung, gute Daten- integration und eine robuste Datenanalyse gefragt. Nicht zu vernachlässigen sind die Schnittstellen. Um die ver- schiedenen Systeme und Akteure in einem digitalen Zwil- ling zu verbinden, benötigt man einheitliche Standards und Protokolle, damit die Interoperabilität sichergestellt ist. Das Konzept „Emission-Free Delivery“, also emissions- freie Liefergebiete, ist momentan ebenso ein großes Thema. Günter Hirschbeck ist seit 2014 Managing Director European Logistics bei Dachser Austria. Mit REGAL spricht er über anstehende Projekte und deren Herausforderungen. INTERVIEW: LISA WEBER Das Konzept wurde als Forschungs- und Innovations- projekt gestartet und hat sich bereits in 13 definierten innerstädtischen Liefergebieten als voller Erfolg erwiesen. Bis 2025 sollen mindestens elf europäische Großstädte folgen. Ab dem ersten Halbjahr 2024 wird Dachser auch in der Wiener Innenstadt emissionsfrei liefern. Dazu setzen wir batteriebetriebene E-Fahrzeuge ein. Die erforderliche Ladeinfrastruktur wird derzeit im Rahmen der Standort- erweiterung in Himberg vorbereitet. Das Schöne daran ist, dass Dachser nur erneuerbare Energie bezieht und verwendet, um seine Fahrzeuge aufzuladen. Dadurch reduzieren sich die betriebsbedingten Treibhausgas- Emissionen für die letzte Meile auf null. E-Fahrzeuge stoßen aber auch auf ihre Grenzen. Wir brauchen dringend emissionsfreie Technologien für den Fernverkehr – ob mit Batterien oder Wasserstoff betrieben. Dazu gehört auch der Aufbau von Ladeinfra- struktur. An unseren drei E-Mobilitätsstandorten in Freiburg, Hamburg und Karlsruhe erproben wir den Einsatz emissionsfreier Technologien im Nah- und Fern- verkehr sowie Ladeinfrastrukturen und intelligentes Energie- und Lastmanagement. Außerdem erproben wir einen schweren batterieelektrischen Lkw mit einem zu- lässigen Gesamtgewicht von 37 Tonnen. Seine 350-kWh- Batterie kann in 75 Minuten aufgeladen werden, mit einer Reichweite von rund 200 Kilometern. Und in der Tsche- chischen Republik betreiben wir unseren ersten vollelekt- rischen Wechselbrückenzug auf einer regulären Fernver- kehrsstrecke. Kurz gesagt: Wir kommen voran, aber es ist noch ein langer Weg, den wir gemeinsam mit unseren Technologiepartnern gehen müssen. Was ist mit Wasserstoff? Eine Entwicklung, die wir unterstützen und fördern wollen. Derzeit sind im Markt aber nur Prototypen oder Kleinserienfahrzeuge verfügbar. Noch ist vieles nicht geklärt. Also haben wir uns das Ziel gesetzt, die For- schung zu unterstützen und Innovationen anzuschieben. Dachser hat bereits zwei Wasserstoff-Lkw im Praxis- einsatz in Magdeburg und Hamburg. Vielen Dank! © DACHSER_FRAUNHOFERIML © DACHSER 11-2023 REGAL | 173LOGISTIK REGAL: Welchen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Logistik kann Amazon als internationales Unter- nehmen leisten? MARLENE SCHÖLLHUBER : Bei Amazon sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. In die Entwicklung grüner Technologien und kohlenstoffarmer Produkte und Dienstleistungen zu investieren ist entscheidend. Deswegen haben wir bereits 2019 die Klimainitiative Climate Pledge mitbegründet, mit dem Ziel, bis 2040 in all unseren Geschäftsbereichen CO 2 -neutral zu arbeiten. Wo sehen Sie die stärksten Fortschritte? Wir sind auf einem guten Weg, 2025 all unsere Betriebs- abläufe zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Aktuell sind wir nicht nur der weltweit größte Privatabnehmer von erneuerbaren Energien, sondern haben europaweit bereits in 160 Projekte für erneuerbare Energiegewinnung investiert. Seit 2015 haben wir das Gewicht der Verpackungen pro ausgehende Sendung im Schnitt um 41 Prozent reduziert und mehr als zwei Millionen Tonnen Verpackungsmaterial eingespart. Welche Rolle spielt E-Mobilität? Unser Ziel ist es, bis 2025 10.000 Elektrofahrzeuge in unse- rem europäischen Logistiknetzwerk einzusetzen – aktuell CO 2 -neutral bis 2040 Amazon Country Lead Österreich Marlene Schöllhuber im Kurz interview mit REGAL zu den Themen Nachhaltig- keit, Initiativen und E-Mobilität. Amazon INTERVIEW: LISA WEBER stehen wir allein in Deutschland bei über 1.000 E-Fahr- zeugen. Aber auch Mikromobilitätslösungen in städtischen Zentren helfen uns dabei, bis 2040 CO 2 -neutral zu werden. Heute liefern wir bereits in 20 europäischen Städten mit Lastenrädern aus. Auch in Wien testen wir die Paket- zustellung mit Cargo Bikes. Um die weitere Dekarbonisie- rung unseres europäischen Logistiknetzwerks voran- zutreiben, werden wir in den nächsten Jahren insgesamt mehr als eine Milliarde Euro investieren. Wie wird mit dem Handel zusammengearbeitet? Die Zusammenarbeit mit unabhängigen Verkaufspartnern ist für uns essenziell, denn was viele nicht wissen: mehr als die Hälfte der bei Amazon verkauften Artikel stammt von kleinen und mittleren Unternehmen. Aktuell arbeiten wir mit mehr als 2.500 österreichischen KMU zusammen. Sie haben 2022 über den Marketplace mehr als 20 Millionen Produkte verkauft und 550 Millionen Euro an Exportum- satz erwirtschaftet. Ganz generell wollen wir den Handel dazu ermutigen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Deshalb haben wir das kostenlose Wissensportal „Quickstart Online“ aufgebaut, um KMU beim Aufbau ihres digitalen Standbeins zu unterstützen. Vielen Dank! MARLENE SCHÖLL HUBER Meyer Logistik hält Umsatz ERST MITTE LETZTEN JAHRES ERÖFFNET, verzeichnete das Lager des Logistikdienstleisters in Vorchdorf gut 50 Prozent Auslastung. „Diese ist im Lager und Transportwesen momentan leicht rück- läufig“, erklärt Geschäftsführer Mario Trifunovic. Der Umsatz hingegen, bleibe stabil. Das Unternehmen setze derzeit verstärkt auf Kundenakquise für sein Multitemperaturlager. 174 | REGAL 11-2023DACHSER DIY Logistics Pipeline. WarehousingProcurement Value Added Services Distribution Point of Sale Instore Logistics B2C-Logistics DACHSER DIY Logistics dachser.atLOGISTIKLOGISTIK HL Display: Elektronische Preisauszeichnung Elektronische Regaletiketten (ESL) setzen einen neuen Standard für die Preiskommunikation im Einzelhan- del, indem sie zentralseitige Preisän- derungen in kürzester Zeit anzeigen. Ohne den Einsatz von Druckertinte oder zeitintensives Austauschen von Etiketten am Regal. „Da die Einzelhändler von heute versuchen, mit den Konsumenten von morgen Schritt zu halten, beschleu- nigt sich die Einführung von ESL“, meint Mag. André Rossmann, HL Display Area Director für Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bosni- en, Polen, Tschechien, Slowakei, Na- her Osten und Asien. Eine von For- tune Business Insights durchgeführte Studie geht davon aus, dass der ESL- Markt bis 2027 ein Volumen von 2,85 Milliarden US-Dollar erreichen wird, wobei Europa derzeit den ESL-Markt in Bezug auf die Größe dominiert. HL Display arbeitet bereits seit vie- len Jahren mit ESL-Befestigungslö- sungen. Rossmann sieht die Vorteile dieser Technologie: „Mit ESL können Sie sicher sein, dass der Preis immer richtig ist, sowohl im Hinblick auf die Maximierung der Gewinnspannen als auch auf das Einkaufserlebnis.“ Durch seine Erfahrung mit ESL hat das Unternehmen HL Display welt- weit wertvolle Ein- blicke gewonnen und steht den Ein- zelhändlern bereits vor der Einführung mit Rat und Tat zur Seite: „Es gibt Fall- stricke, die vermie- den werden können. Wenn ein Einzel- händler auf eine ESL-Lösung umstei- gen will, ist zum Beispiel die Wahl der Halterungen am Regal von entschei- dender Bedeutung. Diese müssen aus haltbarem, widerstandsfähigem Ma- terial bestehen. Im Ladenbau findet man viele verschiedene Regallösun- gen, was bedeutet, dass verschiedene ESL-Halterlösungen benötigt werden.“ Mehr als 10.000 Märkte mit siche- ren ESL-Halterungen wurden von HL beliefert. „Das umfangreiche Sorti- ment verspricht, die perfekte Lösung für jeden Ladenbau zu bieten.“ Und: „Die Etiketten können auch mehr, als nur Preise zu kommunizieren“, so An- dré Rossmann. Die zusätzlichen In- formationen, die in Online-Shops immer häufiger zu finden sind, wie BIS 2027 soll der ESL-Markt ein Volumen von 2,85 Mrd. US-Dollar erreichen. Bewertungen, Pflegetipps und Rezep- te, können hinzugefügt werden – dies ist eine Chance, kreativ zu werden und stärker auf die einzelnen Ziel- gruppen einzugehen. Innovation. Nächstes Jahr bringt HL das neue Ad’Lite auf den Markt: eine einzelhandelstaugliche, flexible 24-V-LED-Leuchte. „Fokussierte Be- leuchtung wird in immer mehr Marktkategorien eingesetzt und ist ein hervorragendes Instrument zur Differenzierung und Hervorhebung von Marken und Produkten“, sagt Rossmann.LOGISTIK Wir automatisieren Ihr Lager Ob bei Neuanlagen, bei der Modernisierung oder dem Ausbau bestehender Anlagen – wir haben bereits zahlreiche kleine, mittlere und große Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Prozesse beraten und als Generalunternehmer über den gesamten Projektverlauf hinweg begleitet. www.jungheinrich.at WK Wien: Weiterbildung für Transporteure Die WK-Wien fördert nun sowohl gesetzliche Weiter- bildungen der Lkw-Fahrer, als auch zusätzliche Ausbildungen und Kurse wie etwa den ADR-Schein, den Kranschein oder Ladungssicherungskurse. Die finanzielle Unterstützung steht ab sofort den knapp 430 Mitgliedsbetrieben der Fachgruppe Transporteure zur Verfügung. Logistik-Marke 2023 Die Gebrüder Weiss wurden im November von der internationalen Zeitschrift „Verkehr“ zum Logistik- unternehmen mit dem besten Markenimage gekürt. Neues Post-Logistikzentrum Nachdem im März 2022 in Wien-Inzersdorf der Spatenstich für das neue Paket-Logistikzentrum der Österreichischen Post gesetzt wurde, nahmen nun erstmals drei Sortiermaschinen in einem Hybrid- Modell den Betrieb auf. In der ersten Ausbaustufe → Logistik News steht die Leistung bei bis zu 25.500 Paketen pro Stunde. Eine Verdopplung der bisherigen Kapazität. Derzeit finden noch Finalisierungsarbeiten im Außenbereich statt. Das Dach des neuen Paket-Logistikzentrums wird begrünt und erhält eine Photovoltaikanlage. Lieferando zieht an Der online-Lieferservice Lieferando ist in Österreich weiter gewachsen. Pro Tag werden 10.000 Bestellun- gen aus 4.100 Restaurants und weiteren Partnern ausgeliefert. Der Lieferservice ist 2023 von sieben auf über zwanzig Ortschaften und Städte erweitert worden. Damit erreicht Lieferando laut eigenen Angaben rund ein Drittel der Menschen in Österreich.LOGISTIK Branchen logistik weitergedacht SCHACHINGER Logistik Jungheinrich: Update für E-Stapler Ein Update für die Jungheinrich Elektro-Vier- radstapler: die Baureihe 4 sorgt für schnelles Umschlagen schwerer Lasten im innerbe- trieblichen Warentransport – ob Getränkein- dustrie, Baustoffhandel oder Automobilbran- che. Tragfähigkeiten bis zu 3.500 kg prädesti- nieren sie besonders für Einsätze mit Anbaugeräten. Die Stapler sind mit zwei ge- räuscharmen Fahrmotoren und einem Pano- ramadach in Kombination mit einer schma- len B-Säule ausgestattet. Für Sicherheit sorgen optional wählbare Fahrassistenzsysteme. Die EFG-Baureihe 4 hat ein intuitives Bedienkon- zept und hohe Individualisierbarkeit des Fahrplatzes – mit maximaler Beinfreiheit und modernem Audio- und Soundsystem. Die Jungheinrich Lithium-Ionen-Batterien verleihen dem Elektro-Gabelstapler einen ausdauernden Energieträger. Das Unterneh- men entwickelt und produziert die Batterien, Ladegeräte und alle wichtigen Komponenten im Fahrzeug selbst: „So wirken alle Teile des Systems perfekt zusammen und rufen immer die optimale Leistung ab. Dank ultraschnel- ler Ladezeiten und null Wartungsaufwand können Lithium-Ionen-Fahrzeuge nahezu pausenlos eingesetzt werden.“ DER NEUE ELEKTRO- VIERRADSTAPLER der Baureihe 4.06192 Durch Teilen wird Suppe zur Suppe mit Sinn – und von der fließt 1 Euro an Die Tafel Österreich. Mit 1 Euro versorgt Die Tafel Österreich bis zu 10 Bedürftige mit guten Lebensmitteln, die andernfalls entsorgt würden. Suppe mit Sinn: jetzt in vielen Lokalen – suppemitsinn.atNext >