< PreviousWIEN M it 32 Standorten spannt sich das Et- san-Netzwerk über Österreich. Kon- kret sind es 21 Eigenfilialen und elf Standorte, die von Kaufleuten betrieben wer- den. Geografischer Schwerpunkt: Wien und Niederösterreich. 2020 legte der Einzelhan- delsumsatz der Macro Group einen Corona- bedingten Höhenflug auf 70 Millionen Euro hin. Auch die Gewinn-Kurve geht sukzessive nach oben. „2021 war der Umsatz leicht rück- läufig. Es war dennoch ein sehr gutes Jahr für uns“, sagt Macro Group Geschäftsführer Mus- tafa Ünal im REGAL-Gespräch. Die dominierenden Themen: Preissteige- rungen, Kostenerhöhungen, Warenverfüg- barkeiten. Insbesondere die Energiekosten schnellten in die Höhe. „Wir reden hier etwa im Dezember von Stromkosten-Steigerungen von 400 Prozent, verglichen zum Preis vor Covid-19.“ Fleischwerk-Spatenstich im Februar. Für heuer rechnet das Geschäftsführer-Duo Mustafa Ünal und Dr. Abdullah Ünal wieder mit einem Umsatz-Plus. „Alleine aufgrund der Preissteigerungen.“ Einen ordentlichen Push soll gegen Ende des Jahres auch das neue Fleischwerk bringen. Der Spatenstich ist für Februar geplant. Die Inbetriebnahme kündigt „Wir reden im Dezember von Strom kosten Steigerungen von 400 Prozent.“ Mustafa Ünal Ünal für Herbst an. Der Neubau am Großgrün- markt wird die Kapazitäten um 500 Prozent, verglichen zum aktuellen Stand, erhöhen. „Wir werden außerdem neue Verpackungsmöglich- keiten und Sortimente anbieten.“ Invest, Expansionspläne. Insgesamt be- ziffert Ünal den Gesamtinvest im heurigen Jahr mit sechs bis sieben Millionen Euro. Auch Pläne für eine Photovoltaikanlage liegen in der Schublade. Und neben dem Fleischbetrieb wird in den Ausbau des Filialnetzes investiert. „Wir sind weiterhin auf Standort-Suche. Un- sere Priorität ist St. Pölten, aber auch die Randbezirke Wiens schauen wir uns genauer an.“ Für Optimierungen der bestehenden Standorte seien geringe Möglichkeiten vor- handen. „Wir haben viele Standorte in Erdge- schoßflächen, die größere Umbauten ein- schränken.“ Märkte auf der grünen Wiese, wo man mehr Möglichkeiten hat, gibt es wenige. Den idealen Markt beschreibt der Geschäfts- führer mit 450 m² Verkaufsfläche, 150 m² Ne- benflächen und ausreichend Parkplätzen. Online-Shop. Ein weiterer Baustein, mit dem das Unternehmen seine Präsenz künftig ausweiten will, ist ein neuer Online-Shop. Damit wird Click & Collect in Wien möglich sein. Paketversand wird in ganz Österreich GESCHÄFTSFÜHRER MUSTAFA ÜNAL 70 | REGAL 1-2022WIEN Der Ethnofood-Anbieter mit großen Plänen für 2022 Etsan: Schon 32 Märkte → Macro Group: Neues Fleischwerk → Heuer sechs bis sieben Mio. Euro Invest → Start mit Online-Shop – Click&Collect vorerst in Wien angeboten. „Wir starten mit der Hälfte des Sortiments.“ Sortiment. Im Einkaufsverhalten hat die Pandemie ihre Spuren hinterlassen. Die Ein- kaufsfrequenz ist rückläufig. „Die Bonsum- me steigt dagegen weiter und auch die Kar- tenzahlungen haben sehr stark zugenom- men.“ Im Einkaufskorb landen vermehrt TK- und Fertiggerichte sowie Obst und Ge- müse. „Wir merken, dass Zeit ein immer wertvolleres Gut wird und auch kontaktloses Einkaufen gefragt ist“, so Ünal. Daher setzen die Ethnofood-Anbieter verstärkt auf Selbst- bedienungsware. Auch die Markt-Struktur habe sich in den letzten Jahren etwas verän- dert. „Es sind viele neue Einzelplayer dazu- gekommen.“ VON VERENA SCHNEEWEIß 1-2022 REGAL | 71WIEN WIENER BEINSCHINKEN Thomas Schmidt RADATZ SCHINKENMEISTER Frische, ausgesuchte Schweins- schlögel und exaktes Timing beim Massieren sind seit über 30 Jahren mein Geheimnis für den perfekten Beinschinken. www.radatz.com Radatz: Stark in Dänemark, neu in der SCS 2021 durchbrach Radatz die 200-Mil- lionen-Euro-Umsatz-Marke und be- endete das Geschäftsjahr auf Rekord- niveau. „Wir konnten die Mengen auch im abgelaufenen Jahr halten“, erklärt Geschäftsführer Dr. Franz Ra- datz. Keine neuen Daten gibt es aber hinsichtlich des Umsatzes. „Nachdem es bei den wichtigsten Kunden zu ei- nigen Umstellungen in den Verrech- nungsmodalitäten kam, vergleichen wir im Moment nur unsere Mengen.“ Dabei waren die traditionellen Pro- dukte wie Radatz Knacker und Leber- käse sowie Stastinik Cabanossi beson- ders gefragt. 2022 wollen die Wiener mit der neuen Innovation „Stastnik Salafinis Camembert“ punkten. „Hier erfolgte eine Erweiterung unserer er- folgreichen Camembert-Salami hinein in den Snackbereich.“ Und auch der Export-Motor läuft weiter auf Hochtouren. „Die Wellen der Corona-Maßnahmen waren auch im Export spürbar. Dennoch haben wir unser Ziel geschafft, eine zwei- stellige Exportquote zu halten.“ Ne- ben Deutschland konnte Radatz seine Position in Dänemark weiter ausbau- en. „Hier arbeiten wir mit sehr moti- vierten Partnern zusammen.“ Insgesamt bleibt der Absender „Wien“ weiter essentiell. „Wir feiern dieses Jahr 60 Jahre Radatz und das als Wiener Traditionsbetrieb seit dem ersten Tag. Schon heute spiegelt sich in unserer Herstellungstradition und in unseren Produkten die Wien-Her- kunft. Wir denken, dass unsere Kun- den daher dies bereits erkennen und schätzen.“ Zuletzt freute sich das Fa- milien-Unternehmen auch über die Auszeichnung als beliebtester Indust- riebetrieb des 23. Wiener Bezirks. „Das ist nur ein Hinweis darauf, wie wichtig wir für Wien und die Wiener und Wienerinnen sind.“ Derzeit hält Radatz bei 22 Fleische- rei-Filialen und 13 Wurstgroßmärkte. „Ab Februar starten wir in der SCS mit einer neuen Fleischerei-Filiale durch. Ein neuer Markt ist erst für die zweite Jahreshälfte in Niederösterreich in Planung.“ Geschäftsführer Dr. Franz RadatzREGAL: Als Corporate Startup der Salzburg AG hat sich MYFLEXBOX das Ziel gesetzt, das größte unabhängi- ge Smart-Locker-Netzwerk in Öster- reich aufzubauen. Wie ist der Stand? Grothaus: Unser Expansionsfahr- plan stimmt. Für 2020 hatten wir 50 Standorte geplant. 2021 kamen wir auf knapp 200 Standorte, pro Monat konnten wir um 15 Prozent wachsen. Auch die Anzahl an Paketen in den Abholstationen ist kontinuierlich gestiegen. In den nächsten Jahren wollen wir jährlich um 200 Stand- orte wachsen. Per 2025 soll das Netz rund 1.000 Standorte umfassen und so dicht sein, wie zum Beispiel ein U- Bahn- oder Busnetz. Wieser: Dank unseres hervorragen- den 20-köpfigen Teams und unseren Dienstleistern konnten wir auch in der durch Unsicherheit geprägten Corona-Zeit unsere Pläne erfolgreich um- setzen. Wir sind mit allen unseren Standort- partnern, Paketdienst- leistern und Händlern gewachsen. Das zeigt, dass das Konzept funk- REGAL im Gespräch mit Jonathan Grothaus, Head of Product and Strategy und Lukas Wieser, Head of Partnerships and Sales tioniert. Gemeinsam mit dem Handel wurde ein gutes Wachstum realisiert. Im LEH konnten wir mehrere tolle Partnerschaften entwickeln. Beim Ort des täglichen Einkaufs vertreten zu sein ist für uns genauso wichtig, wie am Wohnort unser Service anzubieten. Wie geht’s 2022 weiter? Wieser: Unser Ziel für 2022 ist, das Netzwerk zu verdoppeln, wir wollen somit 380 bis 400 Standorte auf die Piste bringen. Die ersten Umsetzun- gen sind schon in Planung. Ziel ist auch, den Service für die Konsumen- ten weiter zu vertiefen. 2022 kommen weitere Paketdienstleister mit an Bord. Wir wollen wieder zweistellig pro Monat wachsen und weiter Markt- anteile gewinnen. Denn die Basis für ein optimales Service ist eine gute Netzverdichtung. MYFLEXBOX ist ein echtes Smart City Produkt, wo der Konsument an einem Punkt mehrere Services genießen kann, z. B. Pakete abholen und retournie- ren, einkaufen, tanken, Auto waschen. Daher arbeiten wir auch mit vielen Tankstellen zu- sammen. Die erste Mission war, die Standorte aufzubauen. Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter und wollen die E-Com- merce-Qualität für den öster- reichischen Handel erhöhen und ihn so weiter stärken. Über unsere Infrastruktur kann er das stationäre Geschäft und E-Commerce optimal verknüpfen. Grothaus: Wir wollen E-Commerce in Österreich auf das gleiche Level bringen wie Amazon, das ja den Bran- chenstandard darstellt. Gleichzeitig wollen wir mit MYFLEXBOX eine gleich hohe Zustellqualität wie die ganz großen Player ermöglichen. Wir kommen auf eine gute Größe, bieten auch 24 h-Retouren an und befinden uns bereits in den ersten Umsetzun- gen. Zudem sind wir ja eine offene Plattform: Jeder kann mitmachen. Als höhere Mission möchten wir die Last Mile nachhaltiger gestalten, CO2 ein- sparen und Wege reduzieren. Der Vorteil für Standortpartner? Wieser: MYFLEXBOX bringt Fre- quenz und Attraktivität zum Stand- ort. Wir haben aktuell drei große und auch viele regionale Paketdienst- leister dabei. Das Potenzial für den Handel: Jede Filiale ist eine poten- zielle Übergabestation. Speziell für kleinere, lokale Händler haben wir ein Serviceportal entwickelt, bei dem sie sich innerhalb von nur zehn Minuten registrieren und die Ware über unser gesamtes Netzwerk einlagern können. Danke für das Gespräch. MYFLEXBOX: Rasante Expansion → MYFLEX- BOX Facts: Aktuelle LEH Partner: Billa, Billa Plus, Lidl, Unimarkt, MPreis Eigentümer: Salzburg AG QUELLE: MYFLEXBOX → Ziel 2022: 380 bis 400 Standorte INTERVIEW: ROBERT FALKINGER JONATHAN GROTHAUS LUKAS WIESER @ MARCUS RIEBLER 73REGAL01-2022 R01 Myflexbox.indd 7328.01.22 16:39HANDEL REGAL-Gespräch mit Paul Kolarik, Geschäftsführer Kolariks Freizeitbetriebe GmbH Rund 35 Prozent Direkt- Lieferanten 74 | REGAL 1-2022HANDEL SYSTEMGASTRONOMIE → Umstellung des Betriebs auf 100 Prozent Bio bereits vollzogen REGAL: Sie haben die Corona-Zeit gut genutzt und die Luftburg – Kolarik im Prater total umgebaut? PAUL KOLARIK: Das stimmt. Uns war nicht fad, wir haben die Zeit genutzt. Wir wollten den Betrieb rechtzeitig zum 30-jährigen Bestehen neu aufstellen und haben dieses Vorhaben vorgezogen. Der Vorteil war, dass wir dadurch nicht extra den laufenden Betrieb schließen mussten und so Kosten einsparen konnten. Sie haben 2018 begonnen, Ihre Kulinarik neu aufzustellen, jetzt erfolgte der nächste Schritt. Ja, wir bieten nun zu 100 Prozent biologische Artikel an, sowohl bei den Speisen als auch bei den Getränken. Wie schaut Ihre Lieferanten-Struktur aus? 60 bis 65 Prozent der Ware bekommen wir von Metro, Ammersin und Brau Union. Der Rest sind Direktlieferanten. Adamah, Bio- gast, Haubis, Hermann Fleischlos, Salzbur- ger Kräuterhof, Sonnberg, Alt Wien, Dem- mers Teehaus, Fohrenburger, Höllinger, Pridt oder Wiener Dirndl, um ein paar zu nennen. Welche Bedingungen gibt es, um Sie belie- fern zu können? Wir setzten auf Lieferanten, die biologische Ware bereitstellen können. Nachhaltigkeit ist uns ein wichtiges Anliegen und auch Regio- nalität. Wir versuchen natürlich, möglichst viele Produkte regional zu beziehen, aus Wien und Umgebung beziehungsweise wei- ter gefasst aus Österreich. Was auf Grund der hohen Absatzmengen vor allem bei saisona- len Produkten nicht immer umsetzbar ist. Und regionale Produkte für sich allein stellen nicht zwingend eine ökologisch bessere Alternative zu nicht regionalen Produkten dar. Nur im Zusam- menhang mit Saisonalität – und natürlich biologischer Landwirtschaft – kann regi- onale Ware ihr volles ökolo- gisches Potenzial ausschöp- fen. Wichtig ist für uns auch, dass die Lieferanten digitale Lieferscheine ausstel- len können. Wir versuchen die manuellen Tätigkeiten in diesem Bereich in Grenzen zu halten. Wie finden Sie neue Lieferanten, neue Pro- dukte? Früher waren wir auf Messen sehr aktiv. Mittlerweile kommen einige Lieferanten von sich aus auf uns zu – wir sind mittlerweile das größte Bio-Restaurant der Welt, das spricht sich herum. Wir sind immer offen für neue Infos und Lieferanten. Wo werden noch neue Produkte benötigt? Im Fleischalternativ-Bereich sind wir immer interessiert. Wir sind zwar Biergarten-lastig und damit im Fleisch-Bereich zu Hause, aber gerade bei großen Gruppen wollen wir Vege- tariern und Veganern auch etwas bieten. Die Rostbratwürstel von Hermann Fleischlos werden sehr gut angenommen, und wir sind offen, Speisen abseits der Eiernockerl anzu- bieten. Neue Ideen sind immer willkommen. Und bei Getränken? Da haben wir bemerkt, dass es bei einigen Bier-Sorten keine adäquate Bio-Qualität gibt. Bei alkoholfreien Spirituosen wäre noch Po- tenzial und auch Getränke mit wenig Alko- hol-Gehalt sind nachgefragt. Wo orten Sie zukünftige Trends? Abseits von Food und Beverage ist vor allem die Digitalisierung ein großes Thema. Wir haben in der Luftburg – Kolarik im Prater 1.200 Sitzplätze, da macht es Sinn, die Kell- ner mit mobilen Bonier-Systemen auszustat- ten, damit sie mehr Zeit am Gast verbringen können. Da werden wir investieren. Wie viele Gäste dürfen Sie täglich begrüßen? In der Hochsaison bis zu 2.500 Gäste pro Tag. Sind Sie für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung von Fleisch? Ich bin grundsätzlich für Freiwilligkeit, aber ich den- ke, dass jeder Gast das Recht hat, zu wissen, was er isst. Vielen Dank für das Gespräch. INTERVIEW: HERBERT SCHNEEWEIß FOTOS: © PHILIPP LIPARSKI 1-2022 REGAL | 75Trendmerkmale basieren auf der Klassifizierung der Produkte/ SKUs seitens GfK CP Team. Die Merkmalsklassifikation basiert einerseits auf den Produktinformationen (Angaben auf der Produkt verpackung) und andererseits auf öffentlich zugänglichen Informationen über das jeweilige Produkt. Für manche spezifische Merkmalsklassifikation bedient sich GfK der Kooperation mit unabhängigen Partnern. Grundsätzlich zeigt sich, dass die Qualitätsorientierung in Österreich trotz Corona-Krise weiter steigt. Die Bereitschaft für Qualität mehr zu bezahlen, stagniert allerdings. Welche Marken gehören zu den „REGAL Trend brands 2021“? Lesen Sie die Ergebnisse auf den folgenden Seiten. Das Nachhaltigkeits-Thema mit all seinen Aspekten, wie Bio, soziale Verantwortung, Tierwohl, Umwelt, Verpackung, uvm. wird immer wichtiger und beeinflusst das Kaufverhalten der KonsumentInnen enorm. Zum Start ins Jahr 2022 hat REGAL daher bei GfK eine Auswertung in Auftrag gegeben, die definierte Trends in den einzelnen Sortimenten analysiert. GfK-Shopperanalyse exklusiv für REGAL Trend brands 2021 → Welche Marke begeistert die meisten Käuferhaushalte mit ihrem Trend-Sortiment? REDAKTION: ANGELIKA WESSELY 76 | REGAL 01-2022 Markenstudie 76-83_Trend brands.indd 7627.01.22 16:57→Studienbeschreibung: Ziel Ziel dieser Analyse ist es, herauszufinden in welchen Sortimenten sich bereits signifikante Trends abzeich- nen. Die Analyse zeigt jenen Marken, die in diesen un- terschiedlichen Trends die meisten Käuferhaushalte aufweisen. Ergänzend zeigen die Grafiken auf den folgenden Seiten die Top 3 Marken (Käuferreichweite in %) in der dargestellten Warengruppen. KPIs Käuferreichweite in %: Die Reichweite zeigt den An- teil aller österreichischen Haushalte, die die Marke mindestens einmal im definierten Zeitraum gekauft haben. Sie ist ein entscheidendes Kriterium zur Mes- sung der Markenstärke. Käufer absolut: Anzahl der Haushalte, die die Marke mindestens einmal im definierten Zeitraum gekauft haben. Warengruppen Die Definition der Warengruppen orientiert sich so- weit wie möglich an der Warengruppenstruktur von ECR Österreich. Quelle & Basis Basis: AT GfK Consumer Panel Total Universum Gesamtmarkt, d.h. klassische Vertriebstypen (wie z.B. Supermärkte, Drogerien) und Großhandel, Fachhandel, Tankstellen usw. Basis Herstellermarken die im LEH-DFH erhältlich sind, unter Berücksichtigung für Analyse notwendiger kritischer Fallzahlgrenze (1,1% Käuferreichweite) Betrachtet wurde der Zeitraum MAT Oktober 2021 *) MAT = Moving Annual Total, gleitende Darstellung über die letzten zwölf Monate 01-2022 REGAL | 77 Markenstudie 76-83_Trend brands.indd 7727.01.22 16:57TREND BRANDS vs. Vorperiode in Haushalten Bier Alkoholfrei MAT Okt. 2021 Gösser 170.938 Stiegl 96.483 Edelweiss88.774 TREND BRANDS vs. Vorperiode in Haushalten Wasser Mehrwegflasche MAT Okt. 2021 Vöslauer 234.339 Römerquelle Waldquelle90.543 94.912 TOP 3 MARKEN: Käuferreichweite in % Gösser 40,2 % | Stiegl 28,6 % | Zipfer 23,1 % TOP 3 MARKEN: Käuferreichweite in % Vöslauer 31,6 % | Römerquelle 19,5 % | Waldquelle 19,4 % TREND BRANDS vs. Vorperiode in Haushalten Pasta trocken Vollkorn MAT Okt. 2021 Recheis 431.896 Barilla 194.862 TOP 3 MARKEN: Käuferreichweite in % Recheis 48,7 % | Barilla 44,0 % | Wolf 27,2 % Wolf60.976 Mehr zum Thema auf www.regal.at → Alle Studien & Marktumfragen Als Download übersichtlich angeordnet → Innovationen mit umfassender Such- und Anmeldefunktion 78 | REGAL 01-2022 76-83_Trend brands.indd 7827.01.22 16:57TREND BRANDS vs. Vorperiode in Haushalten Bunte Palette Alternative Drinks/ Desserts MAT Okt. 2021 → Molkerei- bzw. alternativenbasierte Produkte in Kategorien Joghurt, Drinks und Desserts Alpro 579.090 Joya Latella 212.776 149.835 TOP 3 MARKEN: Käuferreichweite in % Schärdinger 43,4 % | Landliebe 36,5 % | Müller 34,9 % TREND BRANDS vs. Vorperiode in Haushalten Joghurt Glas MAT Okt. 2021 → Weiß und Fruchtjoghurt Schärdinger 778.218 Landliebe Sommer* 95.704 596.490 TOP 3 MARKEN: Käuferreichweite in % Schärdinger 34,1 % | Fru-Fru 21,6 % | NÖM 18,6 % *nicht flächendeckend im LEH-DFH erhältlich IST IN ALLER MUNDE! UNSER MEHRWEG Platz 1 TREND BRAND STUDIE / GFK Schärdinger. So schmeckt mir das Leben! Berghof von Schärdinger ist die am liebsten gekaufte „Joghurt im Glas“-Marke in Österreich* *Quelle: AT GFK Consumer Panel Total, Zeitraum MAT Okt 2021, Käuferreichweite 34,1 % Trend brands 2021 Exklusiv-Auswertung von GfK für REGAL 76-83_Trend brands.indd 7927.01.22 16:57Next >