< PreviousHANDEL AKTUELL sicher 600.000 bis 700.000 Euro investieren müssen, um wieder State of the Art zu sein. Dabei hat sich dort die Erfolgsaussicht durch den steigenden Mitbewerb deutlich verän- dert. Da brauchte es eine Exit-Strategie.“ Flotten-Anzahl. Anzahlsmäßig wird heuer die Zahl wieder nach oben gehen. „Wir planen heuer fünf neue Standorte.“ Geplant sind Märkte noch in Lamprechtshausen und in Lie- benau. In Rohrbach an der Lafnitz und Thal wurden heuer bereits Projekte realisiert. 2022 beendete Unimarkt mit 130 Standorten. 69 davon sind bereits privatisiert. „In Zeiten der Unsicherheit ist der Drang in die Selbstständigkeit natürlich geringer. Deshalb werden wir, wie ursprünglich anvisiert, es nicht schaffen, 2025 100 private Kaufleute zu haben. Aber das Franchise-Konzept bleibt Teil des Kon- zepts.“ Dass es im abgelaufenen Jahr so- gar einen Gegentrend (von privater in Filial-Hand) gab, liege ebenfalls an den Rahmenbedingungen. Uni-Großhandel. Der Uni-Großhandel beliefert darüber hinaus 319 Standorte (dar- unter Nah&Frisch-Kaufleute, Land lebt auf- Märkte). Dabei steht ein Lieferumsatz von rund 95 Millionen Euro und somit einen POS (Point of Sale)- Außenumsatz von rund 220 Millionen Euro zu Buche. Ein Schub dabei: „Wir konnten vom Handelshaus Wedl fünf Standorte im Salzburger Pongau überneh- men.“ Die UniLogistik kam im abgelaufenen Jahr auf einen Umsatz von 35 Millionen Euro. UniBox. Gebremst ist die Expansion bei Uni-Box. 17 Standorte sind aktuell reali- siert. 2023 soll es zwei bis drei neue Reali- sierungen geben. „Wir werden darüber hin- aus alle bestehenden evaluieren und mög- licherweise den einen oder anderen Stand- ort örtlich verschieben.“ Unik. Neues gibt es auch bei Unik. „Wir haben mittlerweile alle Waren-Volumina auf Gars, Traun und Seiersberg aufgeteilt und werden jetzt den Lager-Standort in Ternitz branchenfremd verwerten.“ Bis Mitte des Jah- res soll die Neuaufstellung komplett vollzo- gen sein. „Wir haben 2022 einen Umsatz von 80 Millionen Euro erzielt, wollen heuer zwi- schen 90 und 100 Millionen Euro landen.“ Regionalität. Eine Delle gibt es im Be- reich regionaler Sortimente. „Es ist aktuell erkennbar, dass für diese Paletten die Kauf- kraft fehlt und wir es generell derzeit mit einer Kaufzurückhaltung zu tun haben.“ Auf einen Anteil von 17 Prozent ist der Wert aktuell gefallen. „Wir bleiben unserer Stra- tegie treu und haben als Fernziel weiter 25 bis 30 Prozent Anteil im Visier.“ Dagegen stiegen die Eigenmarken-Anteile massiv auf 15 bis 16 Prozent an. „Der Aktionsanteil ist um ein Prozent auf 24 bis 25 Prozent gestie- gen.“ Haider: „Der Konsument sucht jetzt intensiv die günstigere Eigenmarke. Aber: In unserem Verständnis setzen wir weiter auf Marke und Regionalität.“ „Für regionale Sortimente fehlt aktuell die Kaufkraft.“ DKFM. ANDREAS HAIDER, EIGENTÜMER UNI-GRUPPE Perfekt kombiniert: Deine Wahl für feine Dressings und Marinaden oder als Kür auf dem Brot. Für 100% griechischen Genuss. OLIVENÖL & OLIVEN #sovielmehrwert DAS AUSGEZEICHNETE BIO-OLIVENÖL MIT lässt Salat- Herzen höher schlagen 30 | REGAL 04-2023360° Launch-Kampagne TV | DIGITAL | SOCIAL OOH | POS Support RIO MARE THUNFISCH-PESTO: EINZIGARTIG, KÖSTLICH, VIELSEITIG. *Market leader in Italy (IRI data Y.E. Sept 2022) IM PESTO REGAL NEUALESSANDRO WOLF, Vorsitzender der Geschäftsleitung Lidl Österreich und HANNA SIMONS, stv. Geschäftsführerin WWF FOTO: JANA MADZIGON TEXT: GREGOR SCHUHMAYER Partnerschaft wird um drei weitere Jahre verlängert Digitaler Kassenbon bei Lidl Lidl Plus User können freiwillig auf einen Kassabon aus Papier ver- zichten. Die Rechnung bleibt digital in der Lidl Kunden-App gespei- chert. Lidl Österreich hat mit der „Lidl Plus App“ bereits Anfang 2018 eine digitale Kundenkarte ganz ohne Plastik eingeführt. „Mit der neuen Funktion verbinden wir Digitalisierung und Umweltschutz und spa- ren so jeden Monat bis zu 150 Kilometer an bedruckten Kassabons ein“, erklärt Alexander Barceló, Geschäftsführer & Leitung Lidl Plus. Die Teilnahme ist freiwillig. Wer möchte, bekommt auch wei- terhin einen Kassabon aus Ökopapier. L idl Österreich verlängert die Partner- schaft mit dem WWF Österreich. Auf Basis einer Analyse der Lidl Nachhal- tigkeitsstrategie wird die seit Oktober 2021 bestehende Partnerschaft von Lidl Ös- terreich mit dem WWF Österreich um weitere drei Jahre verlängert. Die Zwischenbilanz hat ergeben, dass Lidl Österreich bezüglich der Reduktion der Emissionen aus dem Betrieb eigener Filial-, Lager- und Verwaltungsstand- orte bereits erste wirksame Maßnahmen ge- setzt und sich ambitionierten Zielen ver- schrieben hat. Zu den bisher umgesetzten Maßnahmen zählen ein zertifiziertes Energiemanagement- System, der Einsatz von erneuerbaren Ener- gien für alle Standorte, eine fortlaufende Reduktion von Primärkunststoff in Eigen- markenverpackungen, Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung und der erste Einsatz von E-LKWs für die Filialbelieferung. Der Umstieg auf Dienstfahrzeuge und LKWs mit alternativen Antriebstechnologien soll bis 2030 erfolgen. Pflanzenbasierte Produkte werden ausgebaut. Die WWF-Analyse der Lidl Nach- haltigkeitsstrategie bildet auch die Basis für die weitere Partnerschaft. Zentraler Ansatz- punkt ist der Ausbau des pflanzenbasierten Produktsortiments. Denn tierische Produkte verursachen den größten Teil der CO 2 -Emis- sionen von Lidl Österreich und haben weitrei- chende Auswirkungen auf die Biodiversität. „Je mehr pflanzliche Produkte wir zu uns nehmen, desto mehr Gutes tun wir für das Klima, die Artenvielfalt und unsere Gesund- heit. Daher werden wir bis 2025 den Anteil pflanzenbasierter Proteinquellen in unserem Sortiment kontinuierlich erhöhen“, so Ales- sandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftslei- tung bei Lidl Österreich. HANDEL AKTUELL Lidl: Kooperation mit WWF Aktuell sind bereits über 300 Artikel für eine vegane Lebensweise dauerhaft im Sorti- ment erhältlich. Bis 2025 wird das Angebot auf über 400 Produkte ausgebaut. „Unsere Er- nährung zählt zu den größten Treibern der Klima- und Biodiversitätskrise. Daher müs- sen sowohl die Politik als auch die Wirtschaft eine Ernährungswende vorantreiben. Hier gibt es weiterhin viel zu tun“, so Hanna Si- mons, stv. WWF-Geschäftsführerin. Auch Biodiversitätsschutz ist Teil der langfristigen Strategie. Dafür analysiert Lidl gemeinsam mit dem WWF Österreich Risi- ken und Chancen in der Lieferkette und leitet daraus Biodiversitätsmaßnahmen ab. Über 250 Filialen. Seit dem Start 1998 hat sich Lidl in Österreich etabliert. Heute arbei- ten bereits über 5.800 Mitarbeiter in der Salz- burger Zentrale, in den drei Logistikzentren in Laakirchen, Wundschuh und Großebers- dorf und in über 250 Filialen. → Ausbau pflanzlicher Produkte → Push für vegane Artikel 32 | REGAL 04-2023Milch, Liebe & außergewöhnliche Geschmackserlebnisse sorgen für neue Impulse # success TOPINNOVATION Die neue Milch zum Verlieben Gut gekühlt schmeckt ´s am besten! ...auch erhältlich: Österreichische Bio-Bergbauernmilch Nachhaltige Verpackung – bis zu 60% weniger CO 2 -Emission als z.B. Alu aufmerksamkeitsstarke Werbekampagne im Mai * #meinemaresi #newdrink #madeinAustria *Kakaobohnen: nicht aus ÖsterreichWirtschaftskammer Wien- Präsident WALTER RUCK, Rewe International AG-Vorstand MAG. MARCEL HARASZTI, Wirtschaftsstadtrat Wien PETER HANKE, Vorstand der Flughafen Wien AG MAG. JULIAN JÄGER, Filialleiterin LIDIJA KOJIC, Billa-Vertriebsdirektor ERIC SCHARNITZ FOTOS: BILLA / ROBERT HARSON (5) TEXT: HERBERT SCHNEEWEISS, GREGOR SCHUHMAYER HANDEL AKTUELL Der neue Billa Corso → Corso-Format hält bei sechs Standorten → 1,6 Millionen Euro Investition in neuem Markt → Dritter Billa-Standort am Flughafen D er Aua Airbus aus Mailand mit vielen Wien-Touristen aus dem nördlichen Italien an Bord ist im Landeanflug auf Wien. Eine letzte Kurve über dem Neusiedler See und dem Leithagebirge. Dann Landung, Gate. Einige Minuten später sehen die italienischen Tou- risten auf ihrer ersten Wien-Reise in der An- kunftshalle ein erstes Highlight. Billa Cor- so. In neuem Glanz. Ja, Rewe ist am Wiener Airport groß eingestiegen. Ein großartiger Markt. Ein Feinkost Eldorado, gepaart mit Spezialitäten und Frische. Da staunt man selbst aus dem gourmetverwöhnten Mai- land nicht schlecht. Corso Expansion. Nach rund einjähri- ger Planung ist Billa mit seinem Premium- Format Corso am Flughafen also gelandet. Es ist der Auftakt zu einer Corso-Expansi- onswelle. „Wir haben aktuell sechs Stand- orte am Netz, werden in den nächsten Mo- naten das Tempo deutlich erhöhen“, so Rewe International AG Vorstand Mag. Mar- cel Haraszti im REGAL-Gespräch. Konkret wird der Billa Markt am Michaelerplatz so- wie die neue Fläche im ehemaligen Restau- rant Maredo in die hochklassige Lebens- mittelschiene überführt. „2024 wird ein weiterer Standort folgen.“ Für den Flughafen-Coup griff die Rewe tief in die Tasche. „Wir haben insgesamt 1,6 Millionen Euro investiert“, so Haraszti. Eine Million floss in die Einrichtung, weitere 600.000 Euro wurden für die Baukosten be- 34 | REGAL 04-2023NEU Der ultimative PREMIUM BODYSPRAY & DUSCHGELHANDEL AKTUELL Kultur und Geschichte,“ so Patricia Klug und Peter Schanz, Store Design-Billa, gegen- über REGAL. Im Zentrum dabei: Das Wiener Geflecht, das als grafisches Muster in vielen Gestaltungsdetails vorkommt. „Das Wiener Geflecht ist als Tapete in grünen Pastellfar- ben, als echtes Geflecht im Backwaren-Cor- ner und sogar in den Marquisen über den Obstregalen eingearbeitet.“ Die Wand- und Thekenfliesen sind mit hellem Holz farblich abgestimmt. Hänge- lampen mit Linien Glas ergänzen den Art Deco-Stil, wie auch die Wandvertäfelungen im grünen Pastellton. Zusätzlich zum Wie- ner Geflecht, sind im Eingangs- und Aus- gangsbereich des Corso Supermarkts am Flughafen Wien Schwechat auch Grafiken von Wiener Sehenswürdigkeiten zu finden. „Diese sollen den Kunden ein Gefühl von Wiener Kultur und Geschichte vermitteln und die besondere Atmosphäre der Stadt in den Supermarkt bringen.“ Die Warengrup- pen-Orientierung ist zweisprachig ange- bracht. Anzahl Märkte in der Ost-Region. Der aktuelle Billa Corso-Markt ergänzt die Ost- Flotte der Rewe. „Wir halten aktuell bei 570 Märkten in Wien und 520 Standorten in Nie- derösterreich.“ Und auch 2023 gibt es weite- re Expansionsschritte. „Wir werden weiter organisch wachsen. Wir werden alleine bei Billa 30 neue Märkt sehen“, so Haraszti. Dazu sind 60 Umbauten eingetaktet. Bei Bipa geht Haraszti von einem Plus von 15 Standorten aus. reitgestellt. Doch für Haraszti war der Vor- stoß ein Herzensprojekt. „Die genauen Ver- tragsmodalitäten wollen wir nicht benen- nen. Nur so viel: Wir setzen hier auf einen langfristigen Auftritt.“ Dabei berief sich der Rewe-Chef auf die lange Zusammenarbeit mit dem Flughafen. „Wir sind jetzt mit drei Standorten aktiv, sind seit 50 Jahren hier tätig.“ Sortiment. Dabei handelt es sich beim Flughafen-Corso um keinen Standort von der Stange. Das Sortiment wurde gestrafft, der Ladenbau sowie angebotene Artikel be- sonders auf Wien getrimmt. „Wir bieten in diesem 460 m2 großen Markt 6.500 Produk- te an. In einem herkömmlichen Corso-For- mat kommen wir auf 10.000 bis 12.000“, so Billa-Direktor Eric Scharnitz gegenüber REGAL. Regionales. Dennoch schöpfte die Rewe bei Sortimenten wie Kaffee oder Tee nahezu die volle Breite aus, andere Warengruppen wurden dagegen massiv reduziert. „Das ist etwa im Drogerie-Bereich der Fall“, so Scharnitz. Aktuell befinde sich Billa noch in der Lernphase, „was an diesem Standort ge- fragt ist und was wir lieber aussparen.“ Si- cher ist: Regionalität wird auch am Flugha- fen großgeschrieben. „Der Markt wird von 69 lokalen und regionalen Partnern belie- fert.“ Interessant: „Preiseinstieg spielt bei diesem Markt keine Rolle“, so Scharnitz. Frequenz. Die Frequenz ist in jedem Fall beachtlich. Im Schnitt sollen 9.000 bis 10.000 Kunden den Markt täglich besuchen. „Wir haben eine Öffnungszeit von Montag bis Sonntag von 6 bis 22 Uhr“, so Marktma- nagerin Lidija Kojic. Ladenbau: Wiener Geflecht als High- light. Ladenbauspezifisch setzt die Rewe neue Akzente. „Das einzigartige Design des Supermarkts im Art Deco-Stil mit Wiener Geflecht ist eine Hommage an die Wiener 9.000 BIS 10.000 KUNDEN werden pro Tag erwartet INSGESAMT werden 6.500 Produkte angeboten NEUER BLICKFANG AM FLUGHAFEN WIEN 36 | REGAL 04-2023Park & Control bietet Ihnen individuelle Services zur Parkraum- vermarktung auf Grundlage von Analysen und Statistiken. » Alle Standorte und Auslastungsdaten jederzeit im Blick » Intuitive, leicht zu bedienende Oberfläche » Manuelle oder automatisierte Kennzeichen-Eingabe in Safelists » Besucheranalysen in der Gegenwart und Vergangenheit » Anpassbar an die Bedürfnisse Ihrer Kunden, passend in Ihrer Region Mehr Informationen auf www.park-control.at Die Daten stellen wir Ihnen in einem auf Sie zugeschnittenen Dashboard zur Verfügung.PERSONAL GESPRÄCH REGAL: Wie viel Vollzeit-Äquivalente fehlen derzeit im Hofer-Universum? Bettina Hauser: Hier warten österreichweit aktuell rund 1.000 offene Stellen. Neben unse- rem Kerngeschäft wachsen auch die steuern- den Bereiche stetig. In welchen Bereichen gibt es den größten Mangel? Hofer ist laufend auf der Suche nach motivier- ten Ein-, Auf- und Umsteigern, vor allem für die Bereiche Verkauf und Logistik. Im Hofer- Headquarter warten etwa im Supply Chain Management und in der IT aktuell etwa 100 offene Stellen auf engagierte Persönlichkeiten. Welche Tools hat Hofer zur Verfügung, um in der Rekrutierung erfolgreich zu sein? Im Employer Branding setzen wir auf ein ganzheitliches Konzept. Potenzielle Bewer- ber sprechen wir zielgruppenspezifisch und mit maßgeschneiderten Informationen zu den entsprechenden Stellen und den damit verbundenen Benefits an. Darüber hinaus punkten wir, sowohl im Verkauf und in der Logistik als auch in den zentralen Bereichen, mit langfristigen Karrierepfaden. Gerade im Verkauf setzen wir erfolgreich auf das Konzept „Karriere mit Lehre“ und bilden so unsere Filialführungskräfte von morgen selbst aus. Die Übernahmequote bei unseren Lehrlingen liegt bei rund 85 Prozent. REGAL exklusiv mit Bettina Hauser, Hofer-Director Human Ressources → 100 offene Stellen in der IT → Übernahmequote bei Lehrlingen liegt bei rund 85 Prozent Hofer sucht neue Mitarbeiter INTERVIEW: HERBERT SCHNEEWEISS 38REGAL04-2023PERSONAL GESPRÄCH Sie haben Benefits angesprochen? Flexible Arbeitszeitmodelle in Kombination mit fairen Gehaltspaketen über alle Positio- nen hinweg, garantierte Gehaltssprünge ohne Verhandeln inklusive, sind bei Hofer eine gängige Option und erleichtern die Vereinbar- keit von Berufs- und Privatleben. Vor allem in den Bereichen Verkauf und Logistik punkten wir mit verschiedenen Teilzeit- und Schicht- modellen oder der Option die Tätigkeiten als Samstags- oder Nebenjob auszuüben. Mit unseren Gleitzeit- bzw. Teilzeitmodellen und Home-Office-Möglichkeiten gehen wir in den zentralen Bereichen auf die individuellen Bedürfnisse ein. Längere bezahlte Auszei- ten im Rahmen eines Sabbaticals, gelebter Teamspirit in allen Bereichen, spannende Teamevents, moderne Arbeitsplätze, eine kostenlose Verpflegung in Form von Obst, Gemüse und Kaffee und viel mehr run- den unser Angebot ab. Gibt es kreative Maßnahmen in der Mitarbeiterfindung? Wir entwickeln unsere Recruiting-Stra- tegie laufend weiter und setzten dabei auf einen innovativen und zielgrup- penorientierten Maßnahmenmix, mit dem wir Bewerberinnen und Bewerber begeistern möchten. Beim ersten österreichweiten Bewerbertag haben wir beispielsweise im Herbst 2022 in ausgewählten Filialen Interessierten die Möglichkeit geboten, sich persönlich beim Unternehmen vorzustellen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Teilnahme am WoooMe Lehrlingsshuttle und Recruiting- Events wie #Hofergames, bei dem ein action- reicher Einblick in die Hofer Lehre geboten wurde oder das High Potential Event „Hofer4- Excellence“ sind weitere Beispiele für unsere umfassenden Maßnahmen. Zusätzlich sind wir als Arbeitgeber auch auf TikTok, Face- book, Instagram, Xing und Linkedin sowie auf verschiedensten Karrieremessen und Re- cruiting-Events in ganz Österreich vertreten. Vielen Dank für das Gespräch. BETTINA HAUSER, Hofer-Director Human Ressources „ Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle in Kombination mit fairen Gehalts paketen über alle Positionen hinweg.“ 39REGAL04-2023Next >