< PreviousREGIONALITÄT Mini-Mila eröffnet Auch in Wien Ottakring gibt es Genossen- schafts-Ambitionen. Der 500-Kopf große Verein Mila erö!nete den 45 m" großen Mila Mitmach Minimarkt. Eine Testversion des geplanten Genossenschaftsmarktes, der künftig mit mehreren tausend Produkten als Vollsortimenter laufen soll. Absehbar sei es, laut Verein, dass zum Start des Super- markts etwa 2.000 Mitglieder notwendig sind. Bis zur Erö!nung wird es eine Vorlauf- zeit von zwei bis drei Jahren brauchen. Da- für ist Mila aktiv auf Standortsuche. Wiener Food Coops als Alternative FoodCoops sind ein Zusammenschluss von Personen und Haushalten, die selbstorgani- siert biologische Produkte direkt von loka- len Bauern und Produzenten beziehen. Hier zahlt jedes Mitglied einen monatlichen Bei- trag und darf dann mittels Bestellsoftware seine Einkäufe tätigen. Die Coop organisiert sich in Arbeitsgemeinschaften (AG) und verwaltet alles gemeinschaftlich. REGAL war bei Bernhard Wieser, von der AG PR der FoodCoop Klappertopf im dritten Bezirk: „Es wird immer ein Nischenprojekt sein, aber uns geht es um Fairness. Wir wehren uns gegen den Preisdruck des Handels. Un- sere Produzenten sollen einen fairen Preis bekommen.“ Außerdem sei es schön zu wis- sen, wo das Essen herkommt. Für den wö- chentlichen Einkauf fehlen ihm „eigentlich nur Nüsse.“ Momentan zählt das Projekt 75 Mitglieder, die ihre Waren wöchentlich im kleinen Lager im Rabenhof abholen können. → GREGOR HERZOG, GESCHÄFTSFÜHRER GS1 AUSTRIA Regionalität braucht transparente Lieferketten D ie globale Logistik hat sich längst noch nicht von den Folgen der Co- ronakrise erholt und kämpft bereits gleichzeitig mit den Auswirkungen des Ukrainekriegs. Dies wirkt sich zusehends auf die Planbarkeit von Lieferketten und die Bescha!ung von Rohsto!en aus. Nicht nur bei Industrie und Handel, sondern auch beim Konsumenten hat das ein Umdenken hervor- gerufen. So haben Her- kunft und Regionalität – vor allem bei Lebens- mitteln – noch mehr als schon zuvor an Be- deutung gewonnen. Und damit auch die Transparenz von Lie- ferketten. Einerseits, um den Konsumenten eine „sichere“ Her- kunft zu garantieren, andererseits um ge- setzliche Rahmenbedingungen zur Rückver- folgbarkeit, wie beispielsweise die ab 1. Juli geltende Lückenschlussverordnung, zu erfül- len. Dafür bieten wir mit unseren globalen GS1 Standards unterschiedliche Möglichkei- ten an: Unsere Lösungen reichen vom Stammdatenservice GS1 Sync für statische Lieferketten über den Austausch chargenba- sierter Informationen mittels elektronischem Datenaustausch (EDI) bis hin zur Abbildung der gesamten Lieferkette mit dem Rückver- folgbarkeitsservice GS1 Trace. Eine „one #ts all“-Lösung gibt es hier nicht, da es sehr stark von der Art des Produkts und der Erfüllung unterschiedlicher gesetzlicher Anforderun- gen abhängt. Es mangelt hier keinesfalls an Möglichkeiten, es bedarf lediglich einer indi- viduellen Umsetzung. Wir unterstützen Sie gerne dabei! www.gs1.at/rueckverfolgbarkeit © GS1 AUSTRIA/PETRA SPIOLA GREGOR HERZOG, Geschäftsführer GS1 Austria 90 | REGAL 05-2022OHNE Geschmacks- verstärker oder Hefeextrakte OHNE künstliche Aromen oder Farbstoffe Gluten- und laktosefrei ® ZARTE FRANKFURTER OHNE HAUT Frankies Jetzt neu im Kühlregal! knabbernossi.at 100% Das beste von MARKEN SIND UNSERE LEIDENSCHAFTREGIONALITÄT REGAL: Herr Leitner, wie lief das abge- schlossene Geschäftsjahr? HORST LEITNER: Wir sind mit dem abge- laufenen Geschäftsjahr zufrieden. Hofer hat einen stabilen Marktanteil von rund 20 Pro- zent und konnte für 2021 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro verzeichnen. Wie groß ist die durchschnittliche Hofer!liale? Die durchschnittliche Größe unserer Filialen beläuft sich auf rund 900 m 2 . In all unseren Fi- lialen sind 1.500 Artikel des täglichen Bedarfs mit einem klaren Fokus auf regionale österrei- chische Herkunft als Teil unseres Standard- sortiments erhältlich. Dabei legen wir mit ei- nem Anteil von 90 Prozent einen klaren Fokus auf unsere starken Eigenmarken. Wird die Filial"otte noch ausgeweitet? Wir haben in Österreich keine weitere Expan- sionso!ensive geplant. Gerade am öster- reichischen Markt gibt es bereits sehr viel Verkaufs"äche, gepaart mit den kürzesten Ö!nungszeiten und der stärksten Verkaufs- "ächen-Limitierung. Hofer-CEO Horst Leitner im REGAL-Interview Regionale Ware treibt den Umsatz Also wird an den Filialen selbst gearbeitet? Die letzte große Filial-Änderung ist bereits 15 Jahre her. Daher sind wir im Begri!, auch in Österreich Modernisierungen im Bereich Frischware, im Verkaufsraum sowie am De- sign durchzuführen. Unser Plan ist es, den Roll-out dieses neuen Filial-Konzeptes in den kommenden zwei bis drei Jahren bei all un- seren mehr als 530 Filialen vollzogen zu ha- ben. Dafür investieren wir insgesamt auch rund 160 Millionen Euro. Bisher wurden be- reits rund 130 Filialen modernisiert und wir beabsichtigen, dieses Tempo beizubehalten. Welche Rolle spielen regionale Marken im Sortiment? Wir legen einen ganz klaren Schwerpunkt auf Produkte aus Österreich. Das unterstreicht auch unsere 100 Prozent Österreich Garantie bei Fleisch. Seit Anfang 2021 gilt diese Garan- tie sogar auch für verarbeitete Fleischartikel, wie beispielsweise Wurst, Speck oder Schin- ken. Ausgenommen davon sind nur interna- tionale Spezialitäten und kurzfristig verfüg- bare Aktionen. In vielen anderen Bereichen ist dieser Anteil ebenfalls besonders hoch: sämtliche Frischeier und über 80 Prozent der Backbox-Artikel kommen aus Österreich. → Fleisch inklusive verarbeiteter Produkte zu 100 Prozent aus Österreich → Tierwohl-Anteil von 100 Prozent bis 2030 → 11,8 Prozent Bioanteil bei landwirtschaftsnahen Produkten im Sortiment INTERVIEW: LISA WEBER 92 | REGAL 05-2022www.gourmetfein.com Classic Leberkäse 10695461 * NEU im Sortiment! Der einzige Leberkäse Österreichs mit garantierter Herkunftskennzeichnung! Wir von gourmetfein leben Regionalität zu 100 Prozent. Das macht uns seit Jahren zu Marktführern bei Transparenz und Glaubwürdigkeit. Mit der einzigartigen Herkunfts- kennzeichnung kann auf allen Produktetiketten völlig transparent und „hofgenau“ nachgelesen werden, von welchem Bauernhof das Fleisch kommt. Gourmetfein ist der einzige Fleisch-, Wurst- und Leberkäse-Hersteller, der die Herkunft seiner Erzeugnisse auch eidesstattlich garantiert! MINI LEBERKÄSEBLÖCKE ERHÄLTLICH IN 7 VERSCHIEDENEN SORTEN! Classic, Käse, Chili Cheese, Pizza, Chili, Rind, PuteREGIONALITÄT Probier`s von Ausgezeichnete Zirbenrauchspezialitäten 124 Jahre Handwerks- tradition und das Räuchern über Nockland-Zirbenholz garantieren den herzhaft- feinen Geschmack und Umsatzplus! Nahezu das gesamte in der jeweiligen Saison national verfügbare Obst und Gemüse ent- stammt heimischer Landwirtschaft. Ebenso werden rund 90 Prozent des Einkaufsvolu- mens bei Milchprodukten wie Trinkmilch, Schlagobers, Sauerrahm, Topfen, Natur- joghurt oder Butter aus Österreich bezogen. Haben österreichische Produkte derzeit einen Vorteil gegenüber importieren? Die steigenden Energie- und Beschaf- fungskosten sind ein weltweites Phäno- men, das den gesamten Markt betri!t. Insofern sind auch die heimischen Erzeuger davon nicht ausgenom- men. Gas spielt auch in Österreich bei der Futtermittelproduktion eine Rolle und auch unsere Lkw benöti- gen Kraftsto!. Dennoch spielt uns unser regionales Produzentennetz- werk bei der Sicherstellung der Ver- sorgung in die Karten. Dass wir Le- bensmittel, wo immer es möglich ist, in Österreich beziehen, hat uns schon zu Be- ginn der Corona-Pandemie und auch jetzt während der Ukraine-Krise geholfen, die Lebensmittelversorgung sicherstellen zu können. Wie viele regionale Produzenten beliefern Hofer? Zu 4.000 Zurück zum Ursprung Bauern sowie zu 90 FairHof Landwirten kommen öster- reichweit noch mehr als 1.500 regionale Part- ner im Bereich Obst & Gemüse. Die beiden Eigenmarken machen schon 20 Prozent des Umsatzes der Fleisch- und Wurstprodukte aus. Wir arbeiten kontinuierlich daran, den Tierwohl-Anteil im Sortiment weiter zu erhö- hen und verfolgen für 2030 das klare Ziel, die 100 Prozent-Marke zu erreichen. Worauf wird dabei besonders Acht gegeben? Österreichisches Fleisch steht generell für hohe Standards und Qualität, da die Tier- schutzgesetze Österreichs zu den strengsten europaweit zählen. Im Sinne des Tierwohls setzen wir nicht nur auf die hohen Standards des österreichischen Fleischmarkts, son- dern bestehen bei der Erzeugung von Produkten tierischem Ursprungs auf die Einhaltung und Überwachung von Vorgaben zu artgerechter Tier- haltung und Tierschutz. Neben diesen verbindlichen Vorgaben sind uns langfristige und stabile Beziehungen mit den Landwirten, von denen beide Seiten pro"tieren, besonders wichtig. Welche Rolle spielt Bio? Hofer hat laut Roll-AMA-Untersuchung mit 11,8 Prozent den höchsten Bioanteil an den landwirtschaftsnahen Produkten im Gesamtsortiment am Markt. Achtet der typische Hofer-Kunde denn auf diese Faktoren? Bei unseren Kunden stehen diese #emen hoch im Kurs. Das belegt auch der durch- schnittliche Warenkorb, welcher – insbeson- dere während der Pandemie – in den Berei- chen Nachhaltigkeit, Frische und Regionali- tät deutlich gewachsen ist. Vielen Dank!Weitere Informationen können angefordert werden bei: VOG AG, Bäckermühlweg 44, A-4030 Linz oder unter www.rapso.at DAS ORIGINAL • ernährungsphysiologisch besonders wertvoll • 100% reines Rapsöl- schonend gepresst • für Salate, zum Backen, Braten und Frittieren • Vertragsanbau aus Österreic h Frierss mit guter Performance F ür den Fleisch- und Wursthersteller Frierss entwi- ckelten sich die Segmente Koch- und Rohschinken gut, vor allem beim Klassiker Kärntner Bauern- schinken und Kärntnerland Schinken konnten Zu- wächse erzielt werden. „Besonders groß ist die Freude über die Schinken-Neuheit, dem vielfach ausgezeichne- ten Zirbenrauchschinken, der mittlerweile österreich- weit gelistet ist“, erzählt Geschäftsführer Rudolf Frierss. Die Anstiege verzeichnet Frierss sowohl in der Bedien- theke, als auch das SB-Bereich mit Schinken. Absatzmäßig wird in diesem Segment auch heuer eine weitere Steigerung erwartet: „Großes Potenzial ver- sprechen die zuletzt eingeführten Zirbenrauchspeziali- täten, die national im gut sortierten Handel gelistet sind.“ Erfreulich entwickeln sich auch italienische Spezialitäten, insbesondere durch Ausweitung der Lis- tungsbreite. Rohstoffe. „Dieses Jahr stellte uns allerdings vor große Herausforderungen, durch massive Preissteige- rungen im Energiesektor, bei Verpackungen, Zutaten, Hilfssto!en sowie Logistik und Agrarwaren.“ Verschärft wird die Preissituation durch die anhaltende Unsicher- heit auf den Bescha!ungsmärkten bzw. verlängerten Lieferzeiten. „Die angesprochene Kostenexplosion stellt uns vor eine noch nie dagewesene Herausforderung.“ Auch der Nachwuchs arbeitet kräftig mit: v.l. Kurt Frierss, Geschäftsleitung Produktion/QM, und Christoph Frierss, Key Account ManagerD ie Herstellung und Gewinnung von ätherischen Ölen haben im Unternehmen Brüder Un- terweger eine lange Tradition. Nach über 135 Jahren wurde am Firmenge- lände des Unternehmens in !al/Ass- ling (Osttirol) wieder eine eigene Brennerei für die Gewinnung wert- voller ätherischer Öle erbaut. In erster Linie dient diese Wasserdampfdestil- lation zur Gewinnung von Koniferen- ölen, wie z. B. Kiefer, Latschenkiefer und Zirbelkiefer. Dadurch verarbeitet das Unternehmen nicht nur das äthe- rische Öl in Osttirol, sondern gewinnt aus regionalen Rohsto"en wertvolle, 100 % reine und natürliche Wirksto"e. Seit den 1930er Jahren stellt das Un- ternehmen neben diesen Ölen auch Bio- und Naturkosmetik mit Rohstof- fen aus den Tiroler Alpen her. Das na- turreine Öl, welches direkt am Firmen- gelände aus der P#anze gewonnen wird, verwendet das Unternehmen un- ter anderem für die Duftkompositio- nen für Saunaöle, Raumparfums sowie für zahlreiche Naturkosmetik Linien. Ziel des Unternehmens ist es, „hochwertige, zerti$zierte Naturkos- metik auf Basis regional gewonnener Wirksto"e in umweltfreundlicher und nachhaltiger Verpackung, anzu- bieten“ – so Geschäftsführer Mag. Michael Unterweger. „Unsere Verpa- ckungen bestehen aus Glas und wo dies aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, verwenden wir be- reits teilweise Flaschen, die aus 100 % recyceltem Plastik bestehen. Wir kön- nen eine steigende Nachfrage und eine sehr gute Resonanz von unseren Handelspartnern feststellen.“ Auch die neuestes Kosmetikserie entspricht den höchsten Standards der Naturkosmetik und wurde von namhaften europäischen Instituten zerti$ziert. Die neue Gesichtsp#ege- serie Johanniskraut mit Bio Teebaum- öl pro$tiert aus dem Zusammenspiel zwischen Johanniskrautöl- und ex- trakt sowie dem reinem Bio Teebau- möl, welches aufgrund seiner anti- bakteriellen Wirkung die unreine und entzündete Haut besonders intensiv p#egt. Die neue Serie ist seit dem Frühjahr 2022 auf dem Markt. Sie be- steht aus einer Tages- sowie einer Nachtcreme, einem Gesichtswasser und einer Gesichtsreinigung. ADVERTORIAL NATURKOSMETIK AUS DEM HAUSE BRÜDER UNTERWEGER Von der Pflanze bis zum fertigen Produkt Firmengelände des Unternehmens Brüder Unterweger GESICHTSPFLEGE GESICHTSREINIGUNG mit Teebaumöl TAGESCREME mit Teebaumöl NACHTCREME mit Teebaumöl GESICHTSWASSER www.unterweger-wellness.com Erhältlich seit FRÜHJAHR 2022 aus dem Hause NATUR KOSMETIK aus den Tiroler Bergen © ELIAS BACHMANNREGIONALITÄT ObstPause Gönn‘ dir eine Leckerer Fruchtsnack für Zwischendurch Fruchtig, frisch & ohne Zuckerzusatz Mit Äpfel aus Österreich VOG: Rohstoff-Situation bleibt volatil Für VOG Geschäftsführer Walter Holzner spielen Regi- onalität und Nachhaltigkeit eine große Rolle. „Insbeson- dere für unser Produkt Rap- so 100 Prozent reines Rapsöl. Es stammt aus kontrollier- tem, österreichischen Ver- tragsanbau. Wir haben mit ca. 800 österreichischen Landwirten Rapso-Anbau- verträge abgeschlossen“, er- zählt Holzner. Der Rapso-Raps wird in der Rapso Ölmühle in Aschach an der Donau schonend gepresst und weiterverar- beitet. „Die Ra!nation bzw. Reinigung des Öles erfolgt nicht auf chemische Weise sondern durch ein produktscho- nendes physikalisches Verfahren. Durch die lückenlose Kontrolle von der Saatgutsorte, über die Kontrolle jedes einzelnen Rapso Feldes, bis hin zum fertigen Produkt in der Flasche, können wir die österreichische Her- kunft und Gentechnikfreiheit garan- tieren.“ Engpässe. Bis jetzt konnte die He- rausforderung der Pandemie, in den vergangenen zwei Jahren, ohne Um- satzverluste bewältigt werden. „Nun be"nden wir uns erneut in extremen Turbulenzen, deren Ausmaß nie- mand erwarten konnte. Aufgrund der kriegeri- schen Auseinandersetzun- gen zwischen Russland und der Ukraine kam es zu noch nie dagewesenen Versorgungsengpässen.“ In Absprache mit den Kun- den wurden deshalb die Bestellmengen kontingen- tiert – es drohte eine Aus- verkaufsituation. „Weiters wurden seitens unserer Kunden Aktionen storniert und wir ho#en, dass wir durch die gemeinsa- me Kontingentierung den Anschluss an die Ernte 2022 erreichen.“ Auch die Ernte 2021 der Vertrags- bauern war unterdurchschnittlich. „Sie reicht bis Ende Mai. Mit der la- gernden Fertigware sind wir bemüht, die Verfügbarkeit im Regal bis Ende Juli 2022 sicherzustellen.“ VOG Geschäftsführer Walter HolznerSchmeckt seit 1812. Mehr Informationen zu den Schinken, Speck und Rohwurst Spezialitäten der Kitzbüheler Metzgerei Huber unter www.huber-metzger.at 100% österreichisches Qualitätsfleisch Kitzbüheler Familienbetrieb seit 210 Jahren Traditionelles Metzgerhandwerk Original Tiroler Speck g.g.A. Für SB oder die Theke Produziert im Herzen der Kitzbüheler AlpenNext >