< PreviousTEXT: HERBERT SCHNEEWEISS Großhandel Kastner: Neue Rekordzahlen zum 195er → Umsatzplus bis Ende April bei 15 Prozent → 2023 wurden 276,5 Millionen Euro erwirtschaftet → Investition 2023: 10,7 Millionen Euro S atte 276,5 Millionen Euro erwirt- schaftete das Großhandelshaus Kastner (Zwettl) 2022. Ein Meilen- stein. Und dennoch nur ein weite- rer Zwischenschritt in einer 195 Jahre lang andauernden Erfolgsgeschichte. Denn spätestens 2025 soll die 333-Milli- onen-Euro-Marke fallen. „Eine Zahl, die wir aber nicht durch Hyperinflation er- reichen wollen“, so Geschäftsführer KR Christof Kastner im exklusiven REGAL- Gespräch. Sukzessive und mit einem strikten Blick auf die Ertragssituation will der Firmen-Chef, der bereits 29 Jahre lang im Familienunterneh- men tätig ist, die Kastner-Bastion weiter ausbauen. „Dabei wollen wir einen Wert von drei Prozent Cash- Flow generieren“, so der Ge- schäftsführer zuletzt. Dennoch: Große Sprünge sind im LEH nicht mehr zu machen. „Ich habe mir die Mühe gemacht die Bilanzen des Mitbewerbs anzu- sehen: Auch beim Diskont sind die Zeiten von drei bis vier Pro- zent Gewinn zu Ende.“ Kastner hält sich nach eigenen Angaben „sehr gut“, denkt aber weiter nicht in Quartalen. Der Angreifer HANDEL AKTUELL GF CHRISTOF KASTNER 50 | REGAL 05-2023FOTO: KASTNER/STUDIOHUGER.AT HANDEL AKTUELL Mega-Ausbau Zwettl. Auch für die Rei- se zum 200. Geburtstag liegen die Pläne be- reits in der Schublade. „Wir haben eine ganz klare Vorstellung, wie wir unser Unterneh- men entwickeln wollen.“ Ein Mega-Vorha- ben dabei: Der Ausbau des Unternehmens- herzens in Zwettl, das ab 2024 mit einem Gesamt-Invest von rund 60 Millionen Euro von 10.000 auf 40.000 m 2 erweitert werden soll. Über mögliche Pläne zu neuen Übernah- men hält sich Kastner bedeckt. „Wobei ganz große Umbrüche in der Handelslandschaft wie das Konsum- oder Meinl-Aus plötzlich auftreten und Chancen sich ebenso rasch ergeben können.“ Und dennoch bewiesen die Niederösterreicher insbesondere dann ihre Stärke, wenn Wendigkeit und Flexibili- tät gefragt war. 28 Expansionsschritte wur- den dementsprechend bereits bis heute ge- tätigt. „Wir bleiben auch weiter hellwach.“ Investition 2023. Für 2023 sind 10,7 Millionen Euro Invest fest eingetaktet. „Wo- bei mehr als die Hälfte in den Fuhrpark fließt.“ Die größte Invest-Einzelposition ist aber der Umbau des C&C-Standorts Wien Nord. Hier werden acht Millionen Euro für eine Neukonzeptionierung des Standorts bereitgestellt.“ Umsatz. Das aktuelle Jahr zeigt zumin- dest umsatzmäßig eine starke Zugkraft. „Wir schreiben bis Ende April ein Umsatz- plus von 15 Prozent, das auch von der infla- tionären Situation getrieben ist.“ Kastner: „Wir entwickeln uns bei der Gastronomie sensationell und werden auch bei den Tank- stellen überrannt.“ Bei den Kaufleuten ist die Anzahl mit 160 Standorten stabil. „Standorte, die von Kauf- leuten und ihren Familien betrieben wer- den, entwickeln sich generell besser als Fi- lialen, aber die Kostensituation ist ernst und alarmierend.“ Das Großhandelshaus unterstützt, wo es kann, aber: „Wir können nicht Bank spielen, die für überbrückende Kredite sorgt.“ Ge- fordert ist die Politik. „Die Politik hat es ver- NAH&FRISCH MARKT in Seebenstein (NÖ) KASTNER ABHOLMARKT in Amstetten KASTNER-ZENTRALE in Zwettl FOTOS: KASTNER/STUDIOHUGER.AT 05-2023 REGAL | 51HANDEL AKTUELL absäumt, nicht nur einen Energiekostenzu- schuss II in Position zu bringen, sondern auch für eine Zwischenfinanzierungsvari- ante, ähnlich wie es zur Corona-Zeit war, mit einer 100 Prozent Garantie über die COFAG und damit ohne Risiko für die Ban- ken zu sorgen.“ Preise. Dazu ärgert sich Kastner über die aktuelle „Show-Politik“, die den Handel an den Pranger stellt. „Wir sind das Opfer, nicht der Verursacher. Das ist eine Täter-Opfer- Umkehr.“ Auch die Aufregung über steigen- de Preise versteht der Unternehmer nicht. „Ich glaube, dass einige Entscheidungsträ- ger betriebswirtschaftliche Zusammen- hänge und noch schlimmer auch juristische Rahmenbedingungen für den Handel nicht kennen.“ Kastner: „Die BWB hat vor einigen Jahren noch vom Sternkartell gewarnt und jetzt verlangt die Politik genau das. Sie will Absprache, sie will das Einstellen des glei- chen Preises.“ Kollektivverträge. Bei den Kollektivver- tragsverhandlungen wurden mit dem Argu- ment der Inflationsabfederung hohe Ab- schlüsse durchgewunken. „Der Handel hat in den letzten drei Jahren Lohnsteigerungen von rund 20 Prozent zu verkraften. Personal macht in unserem Bereich aber 60 bis 65 Prozent des Kostenblocks aus. Wenn wir die Preise nicht erhöhen, dann gibt es uns in Kürze nicht mehr.“ Auch eine Entspannung von Großhan- delspreisen ortet Kastner nicht. „Das ist doch höchstens im Energiesektor der Fall.“ Übergewinne sind im LEH-Bereich sowieso „Utopie.“ „Mehr-Rohertrag bedeutet nicht KR CHRISTOF KASTNER vor dem geschichtsträchtigen Gebäude in der Zwettler Landstraße 5, in der seine Urgroßeltern den Grundstein für die Großhandelstätigkeit von Kastner gelegt haben. Mehr-Gewinn. Denn auch die Kosten für den Rohertrag sind doch massiv gestiegen.“ Lebensmittelverschwendung. Auch die genaue Aufstellung von Mengen, die Richtung Sozialmärkten gehen, findet Kast- ner schlicht „unfassbar.“ „Der Handel hat immer darauf geachtet, den Verderb so ge- ring wie möglich zu halten. Da bewegen wir uns nur bei rund 0,4 Prozent. Das ist doch Basis von gesundem Wirtschaften. Wir sind doch nicht der Feind der eigenen Gewinne. Und natürlich arbeiten wir gerne mit Sozi- almärkten zusammen. Aber wir sind nicht dafür verantwortlich, dass genug Ware für diesen Bereich vorhanden ist. Dafür ist die Solidargemeinschaft Staat zuständig.“ Energie. Der richtige Hebel ist die Ein- dämmung der Energiekosten. „Diese neh- men uns die Luft zu atmen, bringen uns um.“ Kastner: „Ich bin für eine freie Markt- wirtschaft, aber auch für einen staatlichen Eingriff in Notsituationen.“ Die Einspa- rungspotenziale seien nach und nach aus- geschöpft. „Es braucht dringend ernstge- meinte Unterstützung für den Handel.“ Grow Festival: Voller Erfolg Insgesamt 137.000 Teilnehmer besuchten das Grow Lehrlingsfestival 2022 - 80 Aussteller und Initiativen waren vor Ort. Geschäftsführende Gesellschafterin Alexandra Pfeifer kündigt an: Vom 19. bis 21. Oktober findet das Festival erneut statt – leicht überarbeitet. REGAL: Das erste Festival ist geschafft. Ihr Resümee? Alexandra Pfeifer: Das Festival war ein großer Erfolg. Es bot Jugend- lichen und Eltern die Möglichkeit, die Lehre auf komplett neue Art und Weise zu entdecken. Auch Unternehmen bekamen eine Plattform, um potenzielle Talente zu entdecken und sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Was hat besonders gut geklappt? Die Influencer-Interviews. Diese ermöglichten den Lehrlingen und Aus- bildern, aus erster Hand über die realen Herausforderungen und Erfah- rungen in den verschiedenen Berufsfeldern zu hören. Die haptischen Stationen wurden von den Schülern intensiv genutzt: Durch praktische Aktivitäten konnten sie ihre Fähigkeiten und ihr Wissen erproben und vertiefen. Die Bereitstellung von Erklärungen an die Eltern, um sie bei Fragen zur Begleitung ihrer Kinder im Lehrberuf zu unterstützen, war ein wichtiger Schritt. Das Festival war ein Erlebnis für die ganze Familie. Auch die Side Event Stationen waren ein beliebter Treffpunkt und förder- ten die Kommunikation zwischen den Teilnehmern. Punkte, die Sie verbessern wollen? Erweiterung des Job-Festival-Konzepts: Um den Nutzen für Unterneh- men zu maximieren, könnte das Grow Lehrlingsfestival als Jobfestival für die allgemeine Suche nach Lehrlingen, Praktikanten und Mitarbeitern geöffnet werden. Um auch Klein- und Mittelbetrieben die Teilnahme zu ermöglichen, wurden vom Veranstalter Grow Event & Consulting speziel- le Ausstellerpakete entwickelt, die erschwinglich sind und dennoch at- traktive Leistungen bieten. Vielen Dank! 52 | REGAL 05-2023A Member of HIG Infomotion GroupHANDEL STUDIE Die Image- Könige imLEH → Befragung bei insgesamt über 50.000 Kunden im gesamten Jahr 2022 → Billa Plus mit bester Ausstattung → Interspar bei Inszenierung unter Filialen erster → Metro mit bestem Platzangebot → Adeg und Nah&Frisch bei Sauberkeit vorne MarketAgent mit großer Studie zum Image des Handels. REGAL mit einer Sonder- auswertung zum Retail Barometer 2022 TEXT: GREGOR SCHUHMAYER M ega-Studie zum Image des Han- dels. Das Retail Barometer mit über 50.000 Befragten. Eine große Studie des Online Research Insti- tuts Marketagent. Wachsende Ansprüche an Händler und die große Konkurrenz durch E- Commerce stellen den stationären Handel in Österreich vor große Herausforderungen. Die Preissteigerungen der letzten Monate und da- mit einhergehende Rezessionssorgen tragen nicht gerade zur Vereinfachung der Situation bei. Welchen stationären Playern es hierzulan- de dennoch gelingt, ihren Kunden ein beson- deres Einkaufserlebnis zu bieten, zeigt der „Retail Barometer“. „Die Qualität der Kunden- beziehung ist ein wesentlicher Faktor, damit die Konsumenten einem Geschäft die Treue halten“, hält Marketagent-Geschäftsführer Thomas Schwabl fest. Befragt werden jeweils Kunden, die beim jeweiligen Händler in den 54 | REGAL 05-2023 HANDEL STUDIE letzten sieben Tagen eingekauft haben. Dabei werden im Zuge der gesamten Studie sämtliche Handelsbranchen abgefragt. Die beste Ladengestaltung ha- ben Rituals, Benetton und Kastner&Öhler. REGAL hat jedoch eine Sonderauswer- tung zum Image des LEH. Dabei haben die Kaufleute-Ketten Adeg und Nah& Frisch bei ihren je- weiligen Stammkun- den gut abgeschnit- ten. „Das Abschnei- den von Adeg und Nah&Frisch hat uns auch überrascht. Meine Vermutung ist, dass wir es vor al- lem bei diesen An- bietern mit Stamm- kunden zu tun ha- ben, die für gewöhnlich beson- ders positiv bewer- ten“, sagt Market- agent Managerin Mag. Andrea Berger. 26,8% 24,9% 24,4% 23,9% 23,3% 21,6% 21,0% 21,0% 18,7% 16,1% Billa Plus | n=1.880 Spar | n=2.488 Lidl | n=1.830 Eurospar | n=1.525 Interspar | n=1.455 Hofer | n=2.553 Metro | n=178 Billa | n=3.492 Sutterlüty | n=167 Penny | n=1.386 021,0% Innovation der Ausstattung Top 10-Filial-Ranking ohne Kaufleute-Ketten und Bio Wie innovativ würden Sie die Ausstattung der Filiale einschätzen […]? Basis: Stationärer Einkauf beim jeweiligen Händler in den letzten 7 Tagen; Top Box: sehr innovativ; Quelle: marketagent Zustand der Einrichtung/Ausstattung Top 10-Filialen ohne Kaufleute-Ketten und Bio Wie würden Sie den Zustand der Einrichtung/Ausstattung der Filiale alles in allem einschätzen? Basis: Stationärer Einkauf beim jeweiligen Händler in den letzten 7 Tagen; Top Box: sehr neuwertig; Quelle: marketagent 38,8% 37,7% 36,5% 36,6% 34,0% 33,4% 32,3% 31,1% 28,8% 25,7% Billa Plus | n=1.880 Interspar | n=1.455 Eurospar | n=1.525 Lidl | n=1.830 MPreis | n=554 Spar | n=2.488 Hofer | n=2.553 Billa | n=3.492 Maximarkt | n=204 Sutterlüty | n=167 029,9% 05-2023 REGAL | 55HANDEL STUDIE Sauberkeit Beim item Zu- stand der Einrich- tung/Ausstattung gewinnt im Vergleich der jeweiligen Kun- den Billa Plus vor In- terspar und Eurospar. Aber auch Lidl und MPreis sind hier im vorderen Feld zu fin- den. Fast 40 Prozent der Billa Plus Kunden meinen, dass die Ein- richtung sehr neu- wertig ist. Dieses Ranking, wie auch die Innovation der Aus- stattung ist ohne die Kaufleute-Ketten Adeg und Nah&Frisch sowie denn’s, also nur unter Filialisten, da eine Vergleichbarkeit aufgrund der unter- schiedlichen Ausrich- tung nur schwer ge- geben ist. Beim Platzange- bot führen Metro, Billa Plus, Interspar, BILLA PLUS in Weppersdorf METRO in St. Pölten MARKETAGENT-GF THOMAS SCHWABL 45,6% 60,6% 37,7% 58,6% 35,9% 57,6% 35,0% 52,6% 33,8% 50,6% 33,4% 48,4% 33,0% 46,9% 32,0% 46,5% 31,8% 46,0% 29,4% 45,8% 29,0% 44,8% 28,2% 43,4% 25,2% 23,9% 21,1% 20,4% 15,7% Metro | n=178 Nah&Frisch | n=230 Billa Plus | n=1.880 Adeg | n=486 Interspar | n=1.455 Denn‘s Biom. | n=238 Maximarkt | n=204 Spar | n=2.488 Sutterlüty | n=167 Interspar | n=1.455 Eurospar | n=1.525 Billa Plus | n=1.880 Lidl | n=1.830 Eurospar | n=1.525 Hofer | n=2.553 MPreis | n=554 Adeg | n=486 Lidl | n=1.830 MPreis | n=554 Maximarkt | n=204 Spar | n=2.488 Billa | n=3.492 Denn‘s Biom. | n=238 Hofer | n=2.553 Billa | n=3.492 Unimarkt | n=354 Penny | n=1.386 Nah&Frisch | n=230 Norma | n=126 030,1% 045,3% Platzangebot Wie würden Sie das Platzangebot in der Filiale bewerten? Inwieweit ist im Rahmen der gegebenen Räumlichkeiten ausreichend Platz in den Gängen, zwischen den Regalen etc. vorhanden? Basis: Stationärer Einkauf beim jeweiligen Händler in den letzten 7 Tagen; Top Box: sehr geräumig; Quelle: marketagent Wie würden Sie die Sauberkeit der Filiale bei Ihrem letzten Besuch bewerten? Basis: Stationärer Einkauf beim jeweiligen Händler in den letzten 7 Tagen; Top Box: sehr sauber; Quelle: marketagent 56 | REGAL 05-2023Ein Jubiläumsjahr voller 0Punktefreude! ✔ Reichweite & Personalisierung ✔ Über 300 Partnerunternehmen ✔ 3,2 Mio. aktive Kunden ✔ 2,2 Mio. App DownloadsInszenierung der Waren Top 12-Filialen ohne Kaufleute-Ketten und Bio Kassensituation Top 12-Filial-Ranking ohne Kaufleute-Ketten und Bio 37,2% 47,0% 36,3% 45,5% 35,3% 42,9% 35,1% 42,7% 33,0% 42,6% 32,6% 41,8% 32,1% 41,8% 30,1% 41,7% 27,6% 41,6% 27,2% 40,9% 25,9% 36,3% 23,3% 35,9% Interspar | n=1.455 MPreis | n=554 Billa Plus | n=1.880 Spar | n=2.488 Spar | n=2.488 Metro | n=178 Maximarkt | n=204 Unimarkt | n=354 Eurospar | n=1.525 Billa Plus | n=1.880 Billa | n=3.492 Eurospar | n=1.525 MPreis | n=554 Hofer | n=2.553 Lidl | n=1.830 Interspar | n=1.455 Unimarkt | n=354 Lidl | n=1.830 Hofer | n=2.553 Billa | n=3.492 Sutterlüty | n=167 Penny | n=1.386 Metro | n=178 Maximarkt | n=204 031,0% 042,2% Inwieweit waren die Waren in der Filiale ansprechend in Szene gesetzt/gut inszeniert? Basis: Stationärer Einkauf beim jeweiligen Händler in den letzten 7 Tagen; Top Box: sehr schön präsentiert; Quelle: marketagent Wie zufrieden waren Sie alles in allem mit der Kassensituation bei bei Ihrem letzten Besuch (z.B. Anzahl der offenen Kassen, Warte- zeit)? Basis: Stationärer Einkauf beim jeweiligen Händler in den letzten 7 Tagen; Top Box: sehr zufrieden; Quelle: marketagent Maximarkt und Sut- terlüty das Feld an. Bei den Räumlich- keiten und Platzan- gebot in den Gängen liegen größere Märk- te naturgemäß bes- ser als Geschäfte mit kleineren Verkaufs- flächen. Dafür erzie- len bei der Sauber- keit im Markt Nah&Frisch, Adeg sowie denn’s die ers- ten Plätze. Spannend ist auch das Ergebnis bei der Inszenierung der Waren. Hier ran- giert Interspar knapp vor Billa Plus. Aber auch Spar, Ma- ximarkt und Billa liegen gut, wie auch die Diskonter Hofer und Lidl. Diese bei- den Diskonter ran- gieren in sehr vielen Ergebnis-Tabellen unter den Top 12, liegen also beim Image meist im vor- deren Feld. Bei der Kassensituation wiederum gewinnt MPreis vor Spar. Hier sind aber auch die Metro- und Uni- markt-Kunden mit ihrem Personal sehr zufrieden. Aber auch Hofer ist hier weit vorne, der Dis- konter setzt be- kanntlich sehr stark auf geringe Warte- 51,2% 47,3% 40,4% 38,9% 38,7% 38,5% 37,5% 36,5% 36,1% 35,6% Adeg | n=486 Nah&Frisch | n=230 denn‘s Biom. | n=238 Spar | n=2.488 MPreis | n=554 Interspar | n=1.455 Hofer | n=2.553 Billa Plus | n=1.880 Eurospar | n=1.525 Lidl | n=1.830 034,8% Einkaufserlebnis insgesamt Bitte verraten Sie uns abschließend noch, wie Sie das Einkaufserlebnis bei Ihrem letzten Besuch der Filiale alles in allem bewerten würden. […]? Basis: Stationärer Einkauf beim jeweiligen Händler in den letzten 7 Tagen; Top Box: sehr gut; Quelle: marketagent INTERSPAR im EKZ Wien MitteHOFER in Wien HANDEL STUDIE 58 | REGAL 05-2023Profitieren Sie jetzt mit Hanfama von +43 % Kategoriewachstum* mit CBD (Cannabidiol). NEU! Nähere Infos auf S. 158–159 Jetzt im NEUEN DESIGN! www.hanfama.at Original Königs Cannabis aus Österreich Vertrauen Sie auf unsere langjährige Expertise und überzeugen Sie sich von unseren qualitativ hochwertigen CBD-Produkten. * Grand View Research Inc. BRINGT ENTSPANNT DEN UMSATZ AUF HOCHSTSTAND!Next >