< PreviousHANDEL LADENBAU Zumtobel. Für die Beleuchtung scheu- te die Spar nicht davor zurück, die his- torischen Sonderpendelleuchten der Kas- senhalle originalgetreu und feinfühlig nachbauen und mit LED-Innenleben aus- statten zu lassen. Die Planung und Reali- sierung wurde gemeinsam mit Barten- bach und Zumtobel ab ge wickelt. „Dabei mussten die Vorgaben seitens des Licht- planers und des Bundesdenkmalamts akribisch eingehalten werden. Es war uns möglich sowohl die Hängeleuchten in der ehemaligen Kassenhalle als auch die stil- vollen Leuchten für das Foyer und Zugang zum Restaurant nachzubauen“, so David Schöfmann, Zumtobel-Teamleiter Key Account Management gegenüber REGAL. Die Vorarbeiten waren enorm, mussten doch die Bestandsleuchten genau ver- messen und für die heutigen technischen Anforderungen angepasst werden. Auch hinsichtlich der Gläser und Materialfarbe war eine enge Abstimmung mit dem Architek- ten und Lichtplanern notwendig. Ein Blick auf die weitere Verkaufs"äche: In einzelnen Sortiments-Bereichen wird die Ware mit integriertem LED-Licht zusätzlich hervorgehoben. „Dies erfolgte mit Fachbo- denleuchten mit spezieller Lichttechnik.“ Im Bereich der #eken wurde für die Akzentuie- rung und optische Aufwertung ein Pro$lsys- tem mit Pendelleuchten und integrierten LED-Strahlern eingesetzt. „Ein ehemaliges Bankgebäude ins beste Licht für den Nummer-1-Standort im Lebens- mittelhandel zu setzen. Das war das Ziel“, erklärt David Schöfmann. Konkret kommen die ökologischen und hoche%zienten Strah- ler Vivo II, Cardan evolution, Intro liteCarve, Diamo und Slotlight in$nity sowie Supersys- tem integral collection zum Einsatz. „Das feinabgestimmte Beleuchtungsniveau und die Lichtstimmung wurde gemäß eines Inter- spar-Standard-Marktes realisiert. Die Syste- me beleuchten die Waren mit einem außer- ordentlich brillanten Licht, das die Wahrnehmung der Farben und Details unterstützt. Blendfrei ausgerichtet, er- fährt der Kunde durch eine Art Hel- ligkeits-Hierarchie Unterstützung bei der Orientierung und Raumwahrneh- mung“, so Schöfmann. Insgesamt präsentierte sich Zumto- bel als langjähriger, verlässlicher Part- ner, der das gesamte Portfolio aus einer Hand anbieten kann. „Das fängt bei der Fassadenbeleuchtung an und geht weiter über Standardleuchten bis hin zu Sonderleuchten und dekorative Ob- jektleuchten.“ Kluckner. Richtig gefordert wur- de auch die Edelgruppe Edeltechnik aus Innsbruck. „Wir sind natürlich stolz, dass wir bei diesem Luxus-Hy- per-Markt Partner sein durften“, so Tanja Kluckner im REGAL-Gespräch. Von der Market Kitchen über die Gourmet Präsentation, die Nudelsta- tion im Oktogon bis zur Feinkost-Ab- teilung wurde alles nur mit den bes- ten und hochwertigsten Materialien realisiert. „Und alles komplett als Sonderbau gefertigt.“ Im Oktogon leuchtet die besondere Ware dank rahmenlosen Vitrinen mit einer Verkleidung aus hochwertigstem schwarzem Edelstahl. „Im komplet- ten Markt wurden Möbel entweder aus unserem schwarzen Edelstahl hergestellt oder mit großer Detailver- liebtheit veredelt. Auch unsere Tischlerei-Kenntnisse konnten wir mit dem besonders robustem Olivenholz un- ter Beweis stellen“, so Kluckner. Für die Restauration der Bankschließfä- cher von 1912 mussten die Tiroler tief in die Trickkiste greifen. „Diese wurden als Eye- Catcher im Kassenbereich geschli!en und komplett verspiegelt und verkleiden auch im Originalzustand eine Wand im Restaurant Mezzanin.“ Besonders herausfordernd war dabei die ständige Kontrolle durch das Bun- desdenkmalamt und die Vorschriften der Bundesregierung. „Dieser Markt musste per- fekt sein und jede Verblendung genau passen. Aufgrund der besonderen und seltenen Mate- rialien war natürlich jede normale Zusatzbe- stellung eine logistische Meisterleistung un- serer Teams, die besonders unter den Um- ständen der Lockdown Zeit in diesem Markt wirklich Außerordentliches geleistet haben.“ Ideal AKE. Bei der Neuerö!nung der Inter- spar Flagship-Filiale am Schottentor wurde insbesondere auch bei der perfekten Waren- präsentation nichts dem Zufall überlassen. „Somit sind auch knapp 30 neue Kühl- und Wärmegeräte des Geräte- herstellers Ideal AKE im Einsatz, die allen Ansprüchen an Technik, De- sign und Flexibilität gerecht werden – und Eleganz mit Hightech ver- schmelzen lassen“, erklärt Mag. Claus Schmidt, CEO der Ideal AKE Kältetechnik in Gmunden. Dass Ideal AKE die Anforderun- gen an den modernen Lebens- mittelhandel nicht nur mit energie- e%zienter Technik und besonders geschätzter Langlebigkeit ihrer hochwertigen Geräte erfüllt, son- Ideal AKE sorgte mit Weinklima-Schrank und Käse-Schau-Schrank für Aufsehen. Zumtobel konnte die nachgebauten Hänge- leuchten mit LED-In- nenleben ausstatten. © ZUMTOBEL FARUK PINJO 80 | REGAL 06/07-2021INTERSPAR AM SCHOTTENTOR | WIEN | AT FOTO: FARUK PINJO | ZUMTOBEL.COM/SHOP LICHT FÜR PRÄSENTATION UND VERKAUF→ Das Gewerk im Detail: Interspar: Regalsysteme: umdasch Store Makers Kältetechnik: Carrier Kühlmöbel: Carrier, AKE, Kluckner Lichttechnik: Zumtobel Kassensysteme: Itab Germany Mezzanin: Bar und Frontco- oking: Edeltechnik Kluckner Bar, Frontcooking und Küche: Lohberger Küchen Tischlerarbeiten: Tischlerei Perfler Beleuchtung: Zumtobel Quelle: Spar dern in der Unternehmens-DNA auch Inno- vationsgeist und Flexibilität liegen, beweist der Betrieb beim neuen Spar-Lead-Projekt. Käse-Schau-Schrank. Wenn Käse als Verkaufsmagnet rund um die Uhr und von allen Seiten einsehbar appetitlich sein will, muss ein entsprechendes und variabel steuer- bares Klima herrschen. Der im Herzen Öster- reichs eigens für Interspar konstruierte und hergestellte Käse-Schau-Schrank ist eine Neuheit für Lebensmittelhändler aller Shop- Größen. „Vollverglast, ausgestattet mit ener- giee!zienter Klimatechnik, die individuell an den Käse angepasst die Temperatur und Luftfeuchtigkeit bestimmen lässt, ist diese Verkaufsvitrine ein Allround-Talent in den Bereichen Technologie und Design.“ Weinklima-Schrank. Passend dazu wur- de im Flagship-Store Interspar am Schotten- tor auch der Weinklimaschrank als Highlight für Kunden- und Händlerbedürfnisse instal- liert. „Mit seinen vielfältigen Möglichkeiten zur Weinpräsentation und produktspezi"- schen Lagerung, je nach Aktion oder #emen- Schwerpunkt, ist der Weinklimaschrank auch durch den Übervollauszug besonders nutzer- freundlich und übersichtlich. Die Weine kön- nen liegend, stehend, geneigt oder gestürzt präsentiert werden und so auch für optische Abwechslung in kleineren Shops sorgen.“ Beim neuen Schmuckstück ist die sehr groß angelegte Wein-Abteilung ein echter Ruhe- pol. Rund 850 Sorten Wein und Schaumwein sowie knapp 470 Spirituosen sind eingelistet. Fleisch-Reife- und Schauschrank. Der doppelstöckige Fleisch-Reife- und Schau- schrank ist in dieser Form ebenfalls eine spannende Neuheit für den Handel. Die Gerä- te sind durch die verstärkten Böden stapelbar und bieten so auch für die höheren Shop-Be- reiche einen appetitlichen Eye-Catcher, der vor Ort einen platzsparenden Zusatznutzen erfüllen kann. Das identische Design bei un- terschiedlicher Technik ergibt ein symbioti- sches Stil-Element, das ein aufgeräumtes Shop-Bild widerspiegelt und ein stimmiges Gesamtdesign ergibt. Durch die individuellen Präsentationsmöglichkeiten auf Regalböden, Haken und Einsätzen können beide Geräte ganztägig und rund ums Jahr genutzt werden. Durch die Nutzung modernster Lichtquellen kann die Verkaufspsychologie dezent und professionell eingesetzt werden. Sortimentsmäßig ist der Interspar in der Schottengasse ebenfalls ein Unikat. „Wir ha- ben hier 600 bis sogar 1.000 Produkte gelistet, die es sonst bei keinem anderen Markt gibt“, so Holzleitner. Konkret: Vor allem bei regio- nalen und lokalen Paletten ging die Tanne mehr in die Tiefe. „Ein gutes Beispiel ist Erich Stekovics mit seiner Linie, dem wir hier einen Regional-Meter gewidmet haben.“ Doch auch bei Despar-Eigenmarken wurde Hand einge- legt. „Wir haben hier einige Produkte mit den österreichischen Angaben bestickern müs- sen, weil wir sie hierzulande noch nicht ge- führt haben.“ Spar ist ein großer Wurf gelun- gen, ist auch Helmut Pilz, Vorsitzender Ge- schäftsführer der AKE in Pichl-Kainisch sicher: „Bei unseren Projekten gehen wir sehr stark ins Detail der Anwendernutzung. Unse- re Möbel müssen den Verkauf unterstützen, deshalb müssen sie an die jeweilige Gegeben- heit anpassbar und modular aufgebaut sein. Und selbstverständlich müssen sie sich in das Gesamtkonzept des Ladendesigns einfügen – das geschieht dann meist sehr e!zient in Zu- sammenarbeit mit dem Ladenbauer.“ Dazu tre$en die Ideal AKE-Geräte punktgenau ins Anforderungspro"l der Handelsgastronomie. „Auch hier müssen Flächen so genutzt wer- den, dass ganztägig verschiedenste Snacks und Speisen angeboten werden können. Warm, kalt, bedient oder verpackt zum Mit- nehmen.“ Schmidt ergänzt: „Nur wenige Ge- räte-Familien am Markt scha$en diesen Spa- gat, obwohl die Verschmelzung von Handel und Gastronomie schon längst Fahrt aufge- nommen hat.“ Dabei gehe es darum, hier wei- tere Potenziale zu erkennen und richtungs- weisend als Partner für den Handel österrei- chische Kompetenz anzubieten. Gastro. Market Kitchen und das Restau- rant Mezzanin wurden Schulter an Schulter realisiert. „Wir haben hier einen kurzen Loop realisiert, damit die Kunden sich schnell mit frisch gekochten Speisen, Suppen, Bowls oder Rotisserie-Gerichten eindecken können“, so Interspar Geschäftsführer-Stellvertreterin Mag. Michaela Kaspar. Insgesamt ist rund ein Drittel der Verkaufs%äche für das Angebot von warmen und kalten Speisen reserviert. Das Mezzanin sei jebenfalls für alle Wiener konzipiert. „Unser Ziel ist es hier nicht eine oder zwei Hauben zu erringen.“ Und Kaser hält fest: „Es ist nicht nur ein Schmuckstück. Wir werden hier auch Geld verdienen.“ 82 | REGAL 06/07-2021www.ideal-ake.at Flexible Waren- Präsentation in der goldenen Shop-Mitte Caleo setzt Produkte perfekt in Szene und ist dabei beliebig kombi - nierbar. Vom heißen Snack zu frischem Sushi, von Salat oder Obst zu Brot oder Sandwiches – passend zur Tageszeit! Variationsreiche Speisenvielfalt den ganzen Tag hinweg WARM. KALT. UNGEKÜHLT. Kalte und warme Zutaten werden optimal präsentiert, individuell zubereitet, und schnell aus der integrierten Bevorratung nachbestückt. Betrieb auch in Selbstbedienung möglich. CALEO VARIO FOOD COUNTERManche mögen‘s INTERSPAR Schottentor, Wien Fotos: René Marschall: René Marschall EDEL. Handl Gastro Genusswelt, Pians Fotos: DAJOHA marschall.cc www.kluckner.at6.000 m! Verkaufs"ä- che, 55.000 Ar- tikel, 35 Euro Durchschnittsbon – soviel zu den Hard Facts des Zurheide Feine Kost-Standortes in Düs- seldorf. Acht Mal gibt es „Zurheide Feine Kost“ in Deutschland. Hinter den Erlebnis- märkten steht Edeka und die Familie Zur- heide. Der neue Erlebnismarkt Zurheide in Düsseldorf ist ein „Bomber“ → 5.000 neue Artikel → Ethno-Food stark wachsend Komplett-Austausch des Kältesystems. Der Standort in der Nürnberger Straße er- strahlt seit kurzem im neuen Look, berichtet die “LebensmittelPraxis“. Ein Monat wurde umgebaut, Spannung aufgebaut. Es gab sogar einen eigenen Blog, auf dem der Umbau-Fort- schritt verfolgt werden konnte. Mehr als zwei Jahre lang befasste sich die Familie Zurheide mit der Planung des Um- baus der ersten Düsseldorfer Filiale. Klima- freundliche Kühlanlagen standen ebenso am Plan wie SB-Kassen und Sortimentserweite- rung. Mehr als 70 Firmen waren am Umbau beteiligt. Beim Ladenbau setzte der Unternehmer auf Aichinger und die Fachleute von Edeka Rhein-Ruhr. Geschäftsführer Rüdiger Zur- TEXT: VERENA SCHNEEWEISS, DIETER DRUCK HANDEL Neo-Knüller am Rhein 86 | REGAL 06/07-2021heide: „Damit wir mit der Klimaschutzver- ordnung der EU konform gehen – was für uns ein wichtiges Anliegen ist, musste unser ge- samtes Kältesystem und mit ihm sämtliche Maschinen bis 2021 komplett erneuert wer- den. Ein Kältesystem komplett auszutau- schen, stellt allein schon ein großes Projekt dar. Nachdem Corona unsere Pläne durch- kreuzt hat, haben wir die Chance ergri#en, neue Maßnahmen auch in unserer Gastrono- mie umzusetzen, die unseren Gästen zukünf- tig mehr Sicherheit bieten werden. Wir ho#en, dass sich unsere Kunden über das neue An- gebot genauso freuen werden, wie wir.“ Neue Artikel. Gekühlt wird nun mit CO 2 , der Stromverbrauch wurde damit mehr als halbiert. Dank der neuen Kühlaggregate konnte zusätzliche Stell"äche gewonnen wer- den. Im gesamten Markt $nden nun 5.000 neue Artikel Platz. Das Bio-Sortiment ver- zeichnet übrigens den stärksten Umsatz aller Abteilungen. Eigenmarke. Am Beginn des Kundenlaufs be$ndet sich die Heiße %eke, bestückt mit Rhein 06/07-2021 REGAL | 87Schnitzel, Eintöpfen etc. Vis-à-vis ist die Bäckerei Büsch in Holzop- tik angesiedelt. Am „alten“ Platz folgt das Convenience-Angebot – zu 80 Prozent bestehend aus der Zurheide-Eigenmarke. Die Eigen- marken-Range umfasst bereits 1.000 Artikel, Tendenz stetig stei- gend. Obst und Gemüse. Vor der grauen Fliesenwand setzt sich die Farbenpracht von Radieschen, Zucchini & Co gekonnt in Szene. Die Obst- und Gemüseabteilung umfasst 300 Quadrat- meter. Der Bereich Bio-Vegan/Vegetarisch wurde dagegen verlagert und neu struktu- riert. Eine spezielle Lichttechnik setzt weitere Akzente. Besonderen Wert legt das Zurheide- Team auf regionale Lebensmittel, darunter frisches Obst und Gemüse, Kräuter, aber auch Eis, Ka#ee oder Säfte. Käse und Pasta. Neu adaptiert wurde auch die Käsetheke. Aktionen werden au#äl- lig in der Mitte der Abteilung platziert. Mehr als 370 Käsesorten gibt es in Bedienung. Ne- ben einer separaten Vitrine für Ziegenkäse aus Frankreich, Italien und Spanien, gibt es auch vorverpackten Käse für den „schnellen Einkauf“. Und wer beim Parmesan schmö- kern Lust auf Essen bekommen hat, den wird der Blick auf die nahegelegene Pasta-Küche freuen. Hier erwartet Kunden hauseigene Produktion zum Vor-Ort-Verzehr oder zum konvenienten Mitnehmen von Pasta-Gerich- ten. Sushi gibt es von der Sushi-Factory. Kaffee und Kuchen. Ein weiteres High- light für Gaumen und Nase ist die Ka#ee- rösterei. 32 Eigenröstungen werden im Markt hergestellt. Passend dazu, entstehen in der Patisserie edle Torten und Pralinen vor den Augen der Kunden. Frische Fische. Örtlich unver- ändert ist die %eke für Frisch- und Räucher$sch sowie die Fisch- feinkost. Anstatt des Räucherofens steht nun eine Back$sch-Station. Auch hier setzt Zurheide auf einen guten Mix aus SB und Bedienung. Beeindruckend ist auch die „Schinkenstraße“, gespickt mit internationalen Spezialitäten in SB und Bedienung. 40 Prozent mehr Artikel bei Trocken-Feinkost. Einen großen quantitati- ven Sprung machte der Feinkost-Bereich im Trockensortiment. Hier stieg die Artikelanzahl um 40 Prozent. Etwas gegen den Trend, wur- den die Regale von 1,60 auf 1,80 Meter erhöht. Für Orientierung sorgen Deckenhänger, Gon- delköpfe und Hinweise an den Wänden. Ethni- sche Produkte sind zumeist nach Ländern in Block-Platzierungen angeordnet. Die höhere Kundennachfrage sei bereits kurz nach der Wiedererö#nung erkennbar gewesen, und das entwickle sich stetig weiter, sagt Zurheide. Ein neuer Schwerpunkt in diesem Bereich ist die Gewürze-Welt. Acht Self-Checkout-Kassen. Komplett neu aufgestellt wurde die Weinabteilung, in Kombination mit einem Gourmet-Bistro. Fein- schmecker $nden hier 850 Weine und 350 Spi- rituosen. Am Ende des Kundenlaufs sorgen zehn Bedienkassen und acht Self-Checkout- Kassen für einen reibungslosen Ablauf. Shop-in-Shop-Partner. Nicht nur der Su- permarkt selbst, sondern auch die Shop-in- Shop-Partner nahmen den Relaunch zum Anlass für eine Erneuerung. So verpassten sich auch die Bäckerei Le Büsch, der Sushi Shop und die Reinigung einen neuen An- strich. Alles in allem eine runde Sache. Jetzt sind die Kunden an der Reihe. HANDEL 88 | REGAL 06/07-202125 Jahre *Gallup-Studie 2020 / Nielsen-Marktdaten 2020 / DLG, g.g.A-Landesprämierung, Gault&Millau Das Lebenselixier der Steirer Das beliebteste, meistverkaufte und meistprämierte * Steirische Kürbiskernöl g.g.A. wird 25 Jahre alt. Jetzt online Kult-T-Shirt gewinnen. steirerkraft.comNext >