< Previousflaschen, kann das durch den LEH und Einwegpfand reduziert werden? Bei den Plastikflaschen geht es um Sam- melquoten, die wir erreichen müssen. Wir erreichen bereits jetzt, weil wir in Öster- reich ja nachweislich Sammelweltmeister sind, in einigen Bundesländern die neuen EU-Quoten und gemeinsam mit anderen Händlern, Getränkeabfüllern und der WKÖ sind wir der Meinung, dass dieses Thema mit einer Erhöhung der Sammelleistung der Bevölkerung ganz generell einfacher und besser gelöst werden könnte. Also sollte es beim alt bewährten System bleiben? Die WKO hat einen zehn Punkte Plan er- stellt, alle großen Händler und Abfüller stehen hinter diesem Plan. Mit mehr Behäl- tern und besserer Information kann mehr erreicht werden, als mit einer nur teilwei- sen Umstellung des Systems. Eine Lösung sollte einfach sein. Wenn die Kunden ver- wirrt werden, wird sich die Quote ver- schlechtern. Wir arbeiten derzeit, gemein- sam mit der WKO, daran, in Gesprächen mit dem Ministerium einen Konsens zu fin- den. Lebensmittelmärkte dürfen keine Müllstätte werden. Gibt es einen Notfall-Plan für kleinere Kaufleute, falls doch ein Pfand-System kommt? Das ist derzeit und zukünftig hoffentlich kein Thema. Vielen Dank für das Gespräch! konventionellen Landwirtschaft, für das man nicht den Handel verantwortlich ma- chen kann. Sie zahlen also nicht zu wenig für den Li- ter? Aus unserer Sicht nicht. Das Thema ist also umfangreicher als in den Medien dargestellt. Ja. Wie sah das Ergebnis der Spar 2021 bis jetzt aus? Mit Juni hatten wir das umsatzmäßig stärkste erste Halbjahr verzeichnet. Unser Marktanteil stieg auf 35,6 Prozent. Die Aus- gaben für Gesundheitsmaßnahmen sind aber weiterhin sehr hoch. Wie sieht es wirtschaftlich bei den Selb- ständigen aus – geht es den Kaufleuten in Tourismus und Grenzregionen inzwi- schen besser? Corona hat sie stark gebeutelt. Nach wie vor ist die Situation schwierig, aber langsam merkt man eine Come-Back-Stimmung. Herr Mag. Poppmeier, darf ich noch das Thema Umwelt ansprechen. Von Umwelt- schutzaktivisten werden immer wieder Stimmen laut, dass der LEH Mitschuld am Lebensmittelabfall-Au!ommen hat. Was sagen Sie dazu? Im LEH werden nur sieben Prozent des Le- bensmittelabfalls produziert. Durch unsere Kooperationen mit der Tafel, der Caritas und anderen sozialen Einrichtungen halten wir unsere Lebensmittelabfälle auf einem Minimum. Und das Müllaufkommen durch Plastik- HANDEL INTERVIEW INTERSPAR SCHOTTENTOR in Wien „ Mit Juni hatten wir das umsatz- mäßig stärkste erste Halbjahr verzeichnet.“ MAG. FRITZ POPPMEIER, SPAR!CHEF 60 | REGAL 09-2021… sie muss nur die Welt verändern“. Mit dieser Vision gründete Janos Kotányi im Jahr 1881 in seiner ungarischen Heimat Szeged das Unter- nehmen Kotányi und vertrieb aus der Wiener Haupt!liale seine berühmte Paprikamischung. Seitdem sind Kräuter & Gewürze von Kotányi ein stetiger Begleiter in heimischen Küchen und sind aus vielen Gerichten nicht mehr weg- zudenken. Allen voran das Produkt der ersten Stunde, der Klassiker Paprika edelsüß spezial. Rund um das Jahr 1920 konnte man bereits aus vielen Gewürzen aus allen Ecken der Welt wählen: Pfe"er, Lorbeer, Rosmarin, Majoran, Zimt und viele mehr verfeinerten die Gerichte. In vierter Generation leitet Erwin Kotányi das österreichische Familienunternehmen: „Kräuter und Gewürze sind seit über einem Jahrhundert die Leidenschaft meiner Familie. Die 140- jährige Firmengeschichte ist unser Stolz und Auftrag an die Zukunft zugleich. Damals wie heute setzen wir aus Überzeugung auf höchste Qualität. Dafür steht der Name Kotányi. Das Essen und Kochen verändert sich jedoch laufend – deshalb verändern sich auch unsere Produkte.“ Lassen Sie sich von der Vielfalt der Gewürz- welt inspirieren und entdecken Sie Ihren Alltag täglich neu. „DEINE IDEE MUSS NICHT GROSS SEIN, …VON GREGOR SCHUHMAYER Hofer setzt Initiativen: Modernisierung, Ausbau bei Frische und TK HANDEL AKTUELL Hofer: → 160 Mille Invest in Modernisierung → Derzeit 530 Märkte → E-Commerce Lösung wird überlegt D ie Marktanteile waren zuletzt nicht so berauschend. Marktfor- scher Nielsen weist die beiden Dis- konter Hofer und Lidl zwar ge- meinsam aus. Dabei erzielte der Diskont im ersten Halbjahr 2021 nur mehr einen Marktanteil von 23,5 Prozent. 2019 waren es noch 25,4 Prozent. Modernisierung. Nun holt Hofer also zu einem Gegen- schlag aus. Eine millionenschwe- re Modernisie- rung steht ins Haus. Hofer- Boss Horst Leitner will sei- ne Filialen rund- um erneuern. Satte 160 Millionen Euro pumpt der Diskonter mit Sitz im oberöster- reichischen Sattledt in die Modernisie- rung seiner Flotte. Genau dort, wo die Super- märkte fast auf und davonziehen in der Branche, setzt Hofer an. Die Frische und die HOFER GENERAL! DIREKTOR HORST LEITNER 62 | REGAL 09-2021HOFER GENERAL! DIREKTOR HORST LEITNER will im Kampf um Marktan- teile und Kunden nun viele seiner 530 Märk- te modernisieren. Da- bei sollen auch die Fri- schezonen erweitert werden. Kühl!ächen sollen ausgebaut werden. „Das Design wird moderner gestaltet, das Angebot um 200 Artikel, hauptsächlich im Frischebe- reich, erweitert“, erklärt Leitner. Das Offensiv-Paket wird ergänzt durch digitale Preisschilder sowie einen Pfand-Test (Mehrweg-Pfand für Glas!aschen) in eini- gen Filialen. Wohl, damit man im Ernstfall nicht am falschen Fuß erwischt wird. Schließlich sind die mittlerweile abgeblase- nen Pfand-Pläne von Ministerin Gewessler noch allen in Erinnerung. Darüber hinaus arbeitet Hofer an der Um- setzung einer E-Commerce-Lösung. Hofer- Chef Leitner: „Wann genau und in welcher Form wir das "ema E-Commerce aufgrei- fen, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt kommunizieren. Es hat sich aber im Zuge der Coronapandemie gezeigt, dass die Konsu- menten die Onlinebestellung von Lebens- mitteln stärker nachfragen. Das war in der Vergangenheit nicht der Fall und deshalb ist es jetzt wichtig, die richtigen Schritte zu set- zen.“ In den Schweizer Filialen teste Hofer aktuell die App „Scan & Go“. Dort läuft der gesamte Einkauf über das eigene Smart- phone. Ob und in welchem Umfang sich ein solcher Service aber durchsetzen wird, ist jedoch noch ungewiss. Künstliche Intelligenz. Doch in Sattledt schmiedet man weitere Pläne. Leitner: „Ak- tuell testen wir eine Vielzahl an Maßnah- men. Dazu zählt etwa künstliche Intelligenz bei der Warenbestellung, die beispielsweise bei Frischeartikeln dafür sorgen wird, dass wir Lebensmittelverluste reduzieren kön- nen.“ Kundenkarten und andere Loyalty- Programme schließt man dagegen bei Hofer aus. Hofer Wochenende mit Minus 50 Pro- zent. Allerdings: Die Zeiten von früher, als Hofer völlig ohne Aktionen ausgekommen ist, sind längt vorbei. Auf den Flugblättern wird mit dem Aufmacher „Hofer Wochenen- de Minus 50 Prozent“ gearbeitet. Außerdem pusht der Diskont-Primus zahlreiche Artikel mit Minus 30 Prozent, von Mil#na Käse bis Karotten, von Weintrauben bis zu Lachs. Ausbau in Ungarn, Italien. Die Expansi- on wäre in Österreich und Slowenien groß- teils abgeschlossen, Leitner im „Brutkasten“: „Wir sind mit der Entwicklung der Länder- Gruppe – also Slowenien, Schweiz, Ungarn und Italien – mehr als zufrieden. Während wir Österreich und Slowenien mittlerweile als gesättigte Märkte betrachten, sehen wir in Ungarn, Italien und der Schweiz noch viel Potenzial und wollen in diesen Ländern jährlich 50 bis 70 weitere Filialen erö$nen.“ Gegenschlag 09-2021 REGAL | 63„ Eine Erhöhung des KV um 0,1 Prozent bedeutet für den Konzern ein Kosten- sprung von bis zu 1,5 Millionen Euro.“ MARCEL HARASZTI, REWE VORSTAND L aut einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) werden die Lebensmittelprei- se in Österreich deutlich steigen. Grund dafür: Der starke Preisanstieg bei Agrarrohstoffen sowie höhere Kosten für Transport und Verpackungsmaterial. Die harte Prognose: Das zweite Halb- jahr 2021 und das erste Halbjahr 2022 sollen einen Anstieg der Verbraucherpreise für un- verarbeitete Nahrungsmittel um 2,6 Pro- zent bzw. 3,8 Prozent und für verarbeitete Nahrungsmittel um 2,5 Prozent bzw. vier Prozent mit sich bringen. Rewe Vorstand Marcel Haraszti findet jedoch gegenüber BILLA SETZT auf die Senkung der Kurantpreise VON LISA WEBER Rewe Vorstand Mag. Marcel Haraszti im Gespräch über Lebensmittelpreise und Personalpolitik REGAL beruhigende Worte: „Ich wehre mich gegen diese Angstmache um die Le- bensmittelpreise. Ich sehe keine Welle der Preiserhöhung kommen.“ Im Gegenteil, so Haraszti: „Wir liegen sogar weit unter dem Niveau von April mit unseren Preisen. In der Geschichte von Billa gab es noch nie so eine starke Preissenkung wie heuer.“ Grund dafür seien „massive Investitionen“ in die Kurantpreise. Insgesamt stiegen die Verbraucherpreise für Nahrungs- und Genussmittel in Öster- reich mit 0,9 Prozent im ersten Halbjahr noch relativ moderat, während die Welt- marktpreise für Agrargüter im Juli laut den Forschern um 41 Prozent über dem Vorjahr lagen. „Erfahrungsgemäß reagieren die Le- bensmittelpreise mit einer gewissen Verzö- gerung auf Preisänderungen von Agrargü- tern“, schreiben die Studienautoren Josef Baumgartner und Franz Sinabell in ihrer Analyse. Rewe spricht indes weiterhin von einer künftigen Senkung der Preise. 2.500 Artikel sind bis jetzt von der Preissenkung betroffen. Rewe wolle damit das Vertrauen der Kunden gewinnen. „Wäh- rend wir unsere Aktionen langsam auslau- fen lassen, werden auch unsere Kurantprei- se weiter sinken. Der Einkauf für Kunden HANDEL AKTUELL Rewe will Ende der Preis-Schlacht → Wifo diagnostiziert einen eklatanten Preis- anstieg im LEH → Rewe sieht keine massiven Erhöhungen kommen → 3.500 offene Stellen: Personal-Not im Konzern 64 | REGAL 09-2021Die Konsument*innen wissen, der Griff zum Original zahlt sich aus. Denn es hält immer einen Vorteil bereit. Verzichten Sie also in ihrem Regal nicht auf den unschlagbaren Publikumsmagneten. Alle Infos auf mav.at Besser mit der Marke. Das Original. Sauberer mit Aromatischer mit Strahlender mit Ökologischer mit Glänzender mitZarter mit Natürlicher mit Geschmeidiger mit Feiner mit Unwiderstehlicher mitNachhaltiger mit Saftiger mit Knuspriger mit Bewusster mit Heimischer mit Köstlicher mit Genussvoller mit Herzhafter mit Trendiger mit Gepflegter mit Wertvoller mit Fruchtiger mit Prickelnder mit G’schmackiger mit Besser mit Einfacher mit Figurbewusster mitbei Billa und Billa Plus wird insgesamt also trotzdem günstiger“, wie der Vorstand be- kanntgibt. Der Kunde wolle „verlässliche Preise“, leitet der Vorstand die neue Ära der Billa-Preisstrategie ein. Zum Thema Wifo- Studie räumt er ein: „Das ein oder andere Produkt wird angepasst werden müssen. Jedenfalls aber nicht so massiv wie ange- kündigt. Mit Spekulationen möchte ich mich zurückhalten.“ Bilanz. Mit der Billa-Bilanz sei man bei Rewe sehr zufrieden. „Bei uns werden keine Marktanteile durch Aktionen künstlich er- zeugt. Uns ist wichtig, wie sich der Umsatz im Kurantgeschäft entwickelt und da schneiden wir hervorragend ab.“ Auch der Online-Handel entwickle sich, so Haraszti, HANDEL AKTUELL → Facts 2.500 Kurantpreise gesenkt 3.500 offene Stellen bei Rewe 700 bis 1.000 Lehrlinge pro Jahr Machen Sie Ihre Einwegkunststoff-Getränke! aschen und andere Verpackungen " t für die Zukunft und das schon heute – mit Recycling-Kunststoffen von Interseroh Austria. Die Gesetzgebung sieht in Zukunft bereits verp! ichtende Quoten für Recycling-Kunststoffe in Getränke! aschen vor. Reagieren Sie darauf schon jetzt und nutzen Sie dafür das umfangreiche Angebot und Know-How von Interseroh Austria. Wir optimieren Ihre Verpackungen und bieten auch die idealen Granulate dafür. Mit unseren Recycling-Kunststoffen haben wir die Lösungen, um Getränke! aschen und Verpackungen umweltfreundlicher und auch künftig gesetzeskonform zu gestalten. 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Massive Gehaltssprünge seien nämlich nicht drinnen. „Eine Erhöhung des KV um 0,1 Prozent bedeutet für den Konzern einen Kostensprung von bis zu 1,5 Millionen Euro.“ Er verweist außerdem auf die De"ati- on der Lebensmittelpreise und die steigen- den Energiepreise, sowie die unterschiedli- che Entwicklung der verschiedenen Han- delssparten. Auch die Lehrlingsausbildung müsse ein besseres Image erhalten. 700 bis 1.000 Lehrlinge werden jährlich eingestellt – während das Doppelte möglich sei. Es feh- le an „quali#zierten Bewerbungen.“FOTOS: WWW.ANNARAUCHENBERGER.COM/ ANNA RAUCHENBERGER; BERND NIEDERWIESER → Zahlen&Fakten Ausbau PV-Anlagen: rund 6 Millionen Euro Pro Jahr: über 7 Millionen kWh Grünstrom Haushalte werden mit 1.600 Strom versorgt Stand März 2021: 20 PV-Anlagen S atte sechs Millionen Euro investiert Lidl Österreich in den Ausbau von Photovolta- ikanlagen. Über 60 neue Sonnenenergie-Flächen sind auf Dä- chern von Filialen und Logistikzent- ren geplant. Pro Jahr sollen damit über sieben Millionen Kilowattstun- den Grünstrom produziert werden. All das geschieht im Rahmen der „Photovoltaik-Offensive“, worauf Lidl Österreich auf den Ausbau er- neuerbarer Energien setzt. Im März dieses Jahres hieß es seitens Lidl, dass über 20 Photovoltaikanlagen auf den Filialen und Dächern der Logistikzentren in Betrieb sind. Bis Anfang 2022 hat es sich das Unter- nehmen zum Ziel gesetzt, jede dritte Filiale und alle Logistikzentren mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Insgesamt steigt die Zahl an Photo- voltaikanlagen damit über 80 an. Rückblickend wurden im Geschäfts- jahr 2019 mit insgesamt elf Photo- voltaikanlagen 860.000 Kilowatt- stunden Strom erzeugt. „Den gewonnenen Strom unserer PV-Anlagen nutzen wir direkt bei unseren Standorten, wie zum Bei- spiel für unsere LED-Beleuchtung oder für unsere E-Tankstellen. So sparen wir systematisch Energie und schonen unsere Umwelt“, so Lidl-Chef Alessandro Wolf, der der- zeit 255 Märkte beliefert. TEXT: MAGDALENA KRANABITL Fertigstellung . Wenn alles nach Plan geht soll bis Anfang 2022 öster- reichweit die gesamte Fläche größer als fünf Fußballfelder sein und so viel Strom produzieren, dass man damit über 1.600 Haushalte versor- gen könnte. „Insgesamt investieren wir sechs Millionen Euro in den Ausbau. Langfristig möchten wir überall, wo es möglich ist, PV-Anla- gen installieren“, so Hannes Teschl, Geschäftsleitung Zentralbereiche bei Lidl Österreich. Auch Klimaschutzministerin Le- onore Gewessler machte sich ein Bild von den neuen Photovoltaikan- lagen: „Wir haben uns in Österreich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2030 nur mehr Strom aus erneuer- baren Energien zu beziehen. Das bedeutet: Raus aus den fossilen Energien und rein in Wind, Sonne, Wasser und Bio- masse. Denn erneu- erbare Energien sind die Zukunft und helfen uns im Kampf gegen die Klimakrise.“ Wundschuh. Als Vorbild gilt für Lidl das im September 2015 in Betrieb ge- nommene Logistik- zentrum in Wund- schuh. Mit über 38.000 m! ist es ei- nes der modernsten und nachhaltigsten Lidl Lager Europas. Schon jetzt werden alle Filialen, Logistikzentren und die Zentrale in Salzburg ausschließlich mit grünem Strom aus Österreich betrieben. Zu- sätzlich sind alle Standorte nach ISO 50001 zertifiziert. HANDEL AKTUELL Lidl: Sechs Mille für Photovoltaik → 60 Projekte geplant LIDL!ÖSTERREICH!CHEF ALESSANDRO WOLF PHOTOVOLTAIK! ANLAGE IN WUNDSCHUH 68 | REGAL 09-2021www.ideal-ake.at Flexible Waren- Präsentation in der goldenen Shop-Mitte Caleo setzt Produkte perfekt in Szene und ist dabei beliebig kombinierbar. Vom heißen Snack zu frischem Sushi. Von Salat oder Obst zu Brot oderSandwiches – LPPHUpassend zur Tageszeit! Kundenprozesse zu Ende denken und kleinste Flächen ganztägig erfolgreich nutzen! WARM. KALT. MODULAR. Die Handelsgastronomie der Zukunft EUDXFKWKRFKHdz]LHQWH$EOlXIH VPDUWH:lUPH.lOWHWHFKQLN VRZLHYHUOlVVOLFKH3DUWQHU. CALEO GASTRO-KONZEPTE IM LEH U M W E L T F R E U N D L I C H E S K Ä L T E M I T T E LNext >