< PreviousU nimarkt rollt sein Unibox- Modell weiter aus. Am REGAL-Branchentreff ge- währte Unimarkt-Ge- schäftsführer Dkfm. Andreas Haider einen Blick hinter die Kulissen. Einen Blick in die kompakte, auf das bis zu 80 m 2 erweiterbare, und modulare Einkaufssystem, das entweder Out- door ohne zusätzliche Verbauung von Grünflächen oder Indoor, sofern bestehende Gebäude zugänglich sind, installiert werden kann. Rund 20 Multiplikationen wird es bis zum Jahresende geben. Zuletzt realisierte Unimarkt Standorte in Dorf an der Pram und Kitzeck. Das Expansions- tempo soll jetzt zügig vorangetrieben werden. „20 Uniboxen sind im nächs- ten Jahr die Unterkante“, so Haider. Doch das Fernziel ist noch weit visio- närer. „Wir haben 600 Gemeinden in Österreich ohne Nahversorger, für mehrere Hundert Uniboxen ist da in jedem Fall Platz.“ Kooperation mit Mastercard. Mit der Eröffnung der Unibox in Dorf an der Pram startete Unimarkt auch eine Kooperation mit dem Techno- logieunternehmen Mastercard. Christian Schicker, Director of Busi- ness Development bei Mastercard Austria erklärt: „Bei Mastercard sind wir immer auf der Suche nach inno- Dkfm. ANDREAS HAIDER und CHRISTIAN SCHICKER, Director of Business Development bei Mastercard Austria VON HERBERT SCHNEEWEISS Unimarkt präsentiert Unibox am REGAL-Branchentreff vativen Partnern, die mutig neue Wege gehen – genau wie Unimarkt das mit der UniBox tut.“ Als moder- ner Nahversorger geht die Unibox mit der Zeit und setzt auf bargeldlose Bezahlung, die Zahlungsmethode kann direkt bei der Anmeldung in der App angegeben werden. Um Kunden bei diesem neuartigen Ein- kaufserlebnis zu unterstützen, stellt Mastercard als Teil der Partnerschaft geschultes Personal bei neueröffne- ten Uniboxen zur Verfügung. „Die Hauptzielgruppe, also die weniger mobile ländliche Bevölkerung in Ös- terreich, hat kaum Erfahrung und Vertrauen in Apps generell. Deshalb stellen wir Personal zur Verfügung, → Unimarkt-Chef Dkfm. Andreas Haider zeigt unbemanntes Zukunftsprojekt → Mastercard als Kooperationspartner mit an Bord die die Interessierten dabei unter- stützt, die App zu laden, die Banko- mat- oder Kreditkarte digital zu hin- terlegen und dann den gesamten Er- steinkauf mit Zugang, Self-Scanning und digitaler Bezahlung gemeinsam abzuwickeln.“ Unimarkt entwickelt Access- Lösung. Dabei ist Zahlen via hinter- legter Mastercard Debit Karte oder Kreditkarte in einer App bereits Standard. „Da gibt es viele Anwen- dungen, die genau gleich funktionie- ren. Ich denke an diverse Taxi- oder Park-Apps. Was in diesem Fall dazu- kommt, ist der Access via App, um in die Unibox zu gelangen. Dieser Part ist jedoch ausschließlich von Uni- markt entwickelt worden.“ Neue Bezahl-Lösungen am Weg. Insgesamt kooperiert Master- card mit fast allen lokalen Super- märkten. „Am spannendsten sind für uns natürlich Innovationen und neue Konzepte auszuprobieren“, so Schicker. Die Range reicht von Self- checkout-Lösungen über bargeldlo- se Kassen mit Bedienung, Geschäfte, die gänzlich ohne Personal betrie- ben werden bis hin zum Bargeld Ser- vice: „Wo der Kunde neben seinen Einkäufen auch direkt an der Kasse bis zu 200 Euro in bar mitnehmen kann. Fakt ist, dass sich Zahlungen am POS mit Zahlungen im eCom- merce zunehmend annähern, die Unibox ist dafür das beste Beispiel.“ UNIMARKT-CHEF DKFM. ANDREAS HAIDER Zukunftsformat: Unibox 80 | REGAL 10-2021 BT_Mastercard/Vers 2.indd 8029.10.21 07:38VARTA Relaunch__LLP_210x297+3mm_12102021_Pfade.indd 118.10.2021 16:26:00G oldenes REGAL für Spar-Auf- sichtsratspräsident Dr. Gerhard Drexel. Der Spar-Macher hat den sukzessiven Aufstieg der Tanne in den letzten Jahren geprägt. Er war der Archi- tekt des Erfolgs. Von Wachstumsführerschaft bis Marktführerschaft. Am Podium des REGAL-Branchentreffs lässt er die Ära noch einmal Revue passieren. „Im letzten REGAL-Interview wurde ich nach den Anfängen der Interspar befragt und ich habe mich gerne daran zurückerin- nert.“ Als 15- oder 16-jähriger wurde für Ger- hard Drexel der Carrefour das wesentliche Studien-Projekt. „Mein Vater fuhr in den Jahren 1968/69 mit einem kleinen Team eini- ge Male von Vorarlberg nach Lausanne in die West-Schweiz, um den völlig neuartigen rie- sigen Carrefour Hypermarché zu studieren. Und es war uns klar, dass das ein Zukunfts- Projekt wird.“ Der erste Interspar auf Vorarl- berger Boden war eine Sensation und Dis- ruption im Handel. VON HERBERT SCHNEEWEISS Spar-Aufsichtsrats-Präsident Dr. Gerhard Drexel Und der Startschuss für die Jagd der Spar, die Jagd auf die Nummer-1-Position im LEH. 2021 schaffte die Tanne das langvisierte Ziel. „Durch unseren Spar Spirit. Erfolg durch Menschenfreundlichkeit“, so Drexel. Ein weiterer Eckpfeiler der Spar-Erfolgsstory war aber auch Kontinuität. „Stabilität innen, Of- fensivkraft außen“, das war das Rezept, die Formel, die Drexel und sein Team ausdefi- nierten. Das magische Dreieck bildete dabei Sortimentsmanagement, Marketing und Vertrieb. „Da liegt unser Fokus darauf.“ Dazu wollte Spar ihre gesellschaftliche Verantwortung in diesem Land auch wahr- nehmen. „Wir verstehen uns als Anwalt für die Kunden“, so Drexel. Kein Glyphosat auf rot-weiß-roten Böden, keine Gentechnik, Zucker-raus-Initiative. „Wir wollen unseren Kunden eine Stimme geben.“ Das Erfolgsmodell Spar wurde aber auch international vorangetrieben. „Am An- fang stand die Vision ein mitteleuropäischer Handelskonzern zu werden und mittlerweile haben wir uns viele starke Positionen er- kämpft. Wir sind in Ungarn die Nummer zwei, Slowenien die Nummer zwei, Kroatien die Nummer drei und im Nord-Osten Italiens die Nummer eins“, so Drexel. Der Fokus, die Konzentration auf einzelne italienische Re- gionen war dabei der Weg zum Erfolg. „Wir haben dort einen Marktanteil von 15 Pro- zent, das wäre anders gewesen, hätten wir versucht in ganz Italien Fuß zu fassen.“ Für Drexel „ist die Lebensmittelbranche die schönste der Welt“. „Ich könnte mir nicht vorstellen in einer Schraubenfabrik zu arbei- ten. Bei uns geht es um Mittel zum Leben.“ Ein Leben für den Erfolg → Dr. Gerhard Drexel führt die Spar zur Nummer 1 → Tanne wird zu einem mitteleuropäischen Handelskonzern WK Obmann DR. TREFELIK (li) und REGAL GF MAG. PIRKER (m) gratulieren DR. DREXEL zur großartigen Karriere DR. GERHARD DREXEL, Aufsichts- ratspräsident der Spar SPAR AR-PRÄSIDENT DR. GERHARD DREXEL mit mitreißenden Ausführungen auf der großen Bühne der Messe Wien am Branchentreff 82 | REGAL 10-2021 BT_Drexel.indd 8228.10.21 12:36JETZT NEU - FÜR TRENDSNACKER WENIGER FETT BEI 100% GESCHMACK Regal_ET03032021_210x297_4in1Chips.indd 123.09.2021 13:51:15G roße Ziele brauchen starke Macher“, erklärt Dr. Günther Helm bei sei- nem Impuls-Referat am REGAL-Branchentreff. Ein Thema wie für den 41-jährigen CEO der Müller Holding gemacht. Der Ober- österreicher legte eine Bilderbuch- Karriere hin. Nach Studien in Cam- bridge und Linz startete Helm in die Retail-Welt und Helm schlug bei Diskonter Aldi Erfolgskapitel um Erfolgskapitel auf: Chef in Grie- chenland, Schweiz und letztlich Generaldirektor bei Hofer Öster- reich. Die wichtigste Zutat: Leader- ship. „Dafür braucht es mehr als große Sprüche, es braucht einen Paradigmenwechsel“, so Helm. Denn: Helm fordert einen klaren INTERESSIERTE GÄSTE DES REGAL BRANCHENTREFFS staunten über großartige Vorträge VON HERBERT SCHNEEWEISS Müller-CEO Dr. Günther Helm am REGAL-Branchentreff Fokus im Denken ein. „Wo- bei der Customer Benefit unser Handeln bestimmt.“ Dazu brauche es aber die richtige Basis: Ein Bekennt- nis zum Ungewöhnlichen und eine Evaluierung ohne Selbstbetrug. „Was lief zum Vorteil, was zum Nachteil“, so Helm. Selbstzufrieden- heit bremst. Es benötigt das Gewinner-Gen. „Der Zweite ist der erste Verlierer.“ Tre- ten bei der Analyse Prob- lemfelder auf, dann muss eine „Veränderung ohne Zögerlichkeit erfolgen.“ Da- bei entscheidet der Spirit über Erfolg und Misserfolg. „Ent- scheidend ist, die Mannschaft zu- Leadership statt große Sprüche → Klarer Fokus im Denken erfordert → Empathie und Direktheit benötigt MÜLLER-GF DR. GÜNTHER HELM erhielt das GOLDENE REGAL 2021 sammenzuhalten und auf diesen Fokus einzurichten.“ Der festgelegte Fahrplan muss Meilenstein für Meilenstein abge- arbeitet werden. „Wobei ein Monito- ring mit Konsequenzen erfolgen muss.“ Wenn ein Weg sich als Sack- gasse erweist, muss die Neuausrich- tung prompt, ohne Kompromisse und ohne persönliche Animositäten erfolgen. Darüber hinaus empfiehlt Helm eine Nähe zu den Stakeholdern. „Es braucht Nähe und Direktheit, um eine persönliche Beziehung zu den Mitarbeitern herstellen zu können.“ Empathie ist gefragt. Verantwor- tung. Vorangehen. „Distanz er- schwert Leadership. Wir wollen Be- ziehungen.“ Dabei sorgt gemein- schaftlicher Teamgeist für notwendige kreative Momente. 84 | REGAL 10-2021 BT_Helm.indd 8428.10.21 10:14Es liegt in der Natur des Meisters, seine Zutaten sorgfältig nach höchster Qualität zu erwählen, um sein Handwerk zu vollbringen. Seine Meisterwerke offenbaren eine Vielfalt von Brot, Gebäck, Krapfen und süße Köstlichkeiten.86 | REGAL 10-2021 „Der REGAL Branchentreff 2021 war für EAT HAPPY ein besonderer Event. Einerseits konnten wir viele spannende Gespräche führen und unsere Produkte rund um frisches, handgemachtes Sushi, süße Pots und leckere Mochis an viele Menschen verteilen und von unserer Qualität überzeugen, andererseits war es nach so langer Zeit wieder einfach nur schön und bereichernd so viele lachende Gesichter zu sehen und wieder persönlich zu interagieren. Es war für uns ein voller Erfolg.“ „Dass Biere der BRAU UNION ÖSTERREICH für höchste Qualität stehen, davon konnten sich Bier liebhaber an der Gösser Bar überzeugen. Aber auch Genießer von alkoholfreien Bieren kamen nicht zu kurz. Eine Auswahl von der ‚Natürlich alkohol frei‘ Produktpalette konnte verkos tet werden. Für alle, die sich schon auf die kalte Jahreszeit freuen, gab es die neueste Innovation, den Gösser WinterRadler alkoholfrei – ein winterlich erfrischendes RadlerGeschmackserlebnis – mit nach Hause.“ „Sehr viele Gäste waren fasziniert davon, dass wir Karton tassen ohne jegliche Beschichtung direkt am Stand von PETRUZALEK mit Zellulosefolie versiegelten. Aber auch die heimkompostierbare Dehnfolie, die sogar industriell angewendet werden kann, schaffte es, die Messebesucher zu begeis tern – insbesondere in Kombination mit dem energiesparenden und selbstabschaltenden Folienabroll gerät. Das Interesse an ökologischen Folien und Maschinen zu deren Bearbeitung war noch größer als in den ,VorPandemieZeiten‘.“ Wir danken den SPONSOREN 86-92_BT-Sponsoren.indd 8628.10.21 10:3088 | REGAL 10-2021 WOLF NUDELN – PAPIER STATT PLASTIK „Der REGAL Branchentreff hat uns einen starken Auftritt ermög licht. Unsere Nudeln in der nachhaltigen und innovativen Papierverpackung konnten optimal präsentiert und verkostet werden. Mit der Papierverpackung trifft Wolf den Puls der Zeit und setzt damit erneut ein Zeichen in Richtung nachhaltiger Produktion.“ AHT COOLING SYSTEMS „Als Produzent von Tiefkühl und Kühlmöbel für den Lebens mittelhandel gehören wir in Österreich zu den klassischen Hidden Champions. Der REGAL Branchentreff war für uns die perfekte Plattform, unsere Produkte einem breiten Fachpublikum zugänglich zu machen. Interessierte nutzten die Gelegenheit, unser Produktportfolio kennenzulernen und sich ein Bild von unserem Unternehmen zu machen. Wir freuen uns schon auf den REGAL Branchentreff 2022.“ EDITEL AUSTRIA „Egal, ob hin zu Kunden, Lieferan ten oder Dienstleistern, wir sehen uns als ,digitaler Brücken bauer‘ zwischen Unter nehmen – unter anderem aus der FMCGBranche. Veranstaltungen wie der REGAL Branchentreff sind für uns wesentlich, um mit bestehenden und poten ziellen Kontakten ins Gespräch zu kommen, mehr über ihre Bedürfnis se zu erfahren und sie letztendlich noch besser bei der Digitalisierung ihrer Supply Chain Prozesse unter stützen zu können.“ „Der REGAL Branchentreff war für die Weinkellerei LENZ MOSER ein voller Erfolg. Unzählige Weinliebhaber nützten die Gelegenheit, in einer lockeren und entspannten Atmosphäre die neuesten Entwicklungen des TraditionsHauses zu erfahren. Bei diesem Anlass wurde natürlich das eine oder andere Glas unserer ausgezeichneten österreichi schen Qualitätsweine verkostet. Wir freuen uns bereits heute auf den Branchentreff im nächsten Jahr.“ 86-92_BT-Sponsoren.indd 8828.10.21 10:30ADVERTORIAL RAUS AUS PAPIER – REIN IN DIE DIGITALISIERUNG! Das „papierlose Büro“ ermöglicht nicht nur ein orts- und zeitunabhängiges Arbeiten, sondern spart auch wertvolle Mitarbeiterressourcen. Einfache Lösungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen sind da- her gefragter denn je. Elektronischer Datenaus- tausch (EDI) macht‘s möglich! E gal, ob großer Konzern, KMU oder Startup. Egal, ob man eine durch- gängige Automatisierung anstrebt oder lediglich eine Anbindung zu einem einzelnen Geschäftspartner benö- tigt. Einsparungen von Zeit und Kosten durch eine nachhaltige Prozessoptimierung sind für jedes Unternehmen erstrebenswert. Im Zuge solcher Optimierungen trifft man sehr häufig auf den Begriff des Purchase- 2Pay-Prozesses (P2P-Prozess). Darunter versteht man den Prozess vom Versand ei- ner Bestellung bis zur Bezahlung der offe- nen Forderung. Moderne P2P-Prozesse wer- den mit Hilfe von Elektronischem Daten- austausch (EDI) abgewickelt. Das bedeutet, dass anstelle von Papierdokumenten elekt- ronische Dokumente zwischen den beteilig- ten Unternehmen ausgetauscht werden. Da- durch wird die Supply Chain effizienter und sicherer und man spart durch den Wegfall manueller Eingaben auch Ressourcen von Mitarbeitern, die so für andere hochwerti- gere Aufgaben eingesetzt werden können. Welche Geschäftsdokumente können digital ausgetauscht werden? Wenn es um den Weg aus der Zettelwirt- schaft geht, setzen vor allem kleinere Unter- nehmen erst einmal bei der Rechnung (IN- VOIC – Invoice) an. Das ist natürlich nur ein Dokument von vielen, die man digitalisie- ren kann. Mittlerweile haben zahlreiche EDI-Nutzer den gesamten P2P-Prozess au- tomatisiert. Das inkludiert zum Beispiel auch Bestellbestätigungen (ORDRSP – Order Response) oder Lieferscheine (DESADV – Despatch Advice). Grundsätzlich können alle Geschäftsdokumente, also auch Stammdaten (PRICAT – Price Catalogue), digitalisiert werden. FOTO: CHRISSINGER.COM BEZAHLTE ANZEIGE www.editel.at Unter der Marke NUSSYY ® vertreibt die ursprünglich aus dem Mühlvier- tel stammende Unternehmerin Carina Rahimi-Pirngruber über 50 hoch- wertige Bio-Produkte. Diese reichen vom Bio-Riegel übers Bio-Müsli bis hin zum Bio-Tee, Bio-Keksi, Bio-Cracker und Bio-Fertiggericht und sind exklusiv in den Regalen von SPAR, INTERSPAR, EUROSPAR und Maxi- markt erhältlich. Ganz nach dem Motto EAT.CARE.LOVE macht Carina Rahimi-Pirngruber alles, was Sie angeht, mit viel Liebe und Leidenschaft. Und das sogar dann, wenn es sich um eine eher „trockene“ Materie han- delt, wie den Elektronischen Datenaustausch. Damit war Rahimi-Pirn- gruber zum ersten Mal konfrontiert, als sie begann, ihr Sortiment zu er- weitern und ihr dabei bewusst wurde, dass „mehr Belege auch wesent lich mehr Arbeit bedeuten“. Da dieser Mehraufwand für ein Un- ternehmen auf Dauer nicht zu stemmen wäre, musste eine Lösung her. Womit EDI ins Spiel kam – und so auch EDITEL. Innerhalb nur eines Mo- nats wurden bei NUSSYY ® im bestehenden BMD-System Bestellungen und Rechnungen auf EDI-Betrieb umgestellt. Begeistert zeigt sich Rahi- mi-Pirngruber vor allem über den „unglaublichen Zeitgewinn, den dieser Digitalisierungsschritt mit sich bringt. Und: Aufgrund der Papiereinspa- rung zahlt es auch ganz auf den Nachhaltigkeitsgedanken ein, der hinter allen NUSSYY ® -Produkten steht!“ Best Practice: NUSSYY ® : EINE LIEBESERKLÄRUNG AN EDI Die Vorteile von EDI auf einen Blick: Standardisierte Abläufe Höhere Datenqualität Bessere Planbarkeit Optimierte Lagerbestände Transparenz entlang der Wert- schöpfungskette Keine Medienbrüche Reduzierte Fehlerquoten Vernetzung der Geschäftspartner Zugriff auf Geschäftsdokumente von überall Für jedes Unternehmen verfügbar Weltweit im Einsatz 10-2021 REGAL | 89 Editel-Adv.indd 8926.10.21 07:58Next >