Iglo-Trendstudie: Österreich isst durchschnittlich gesund
Zehn Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sagen, dass sie im ersten Monat des neuen Jahres wahrscheinlich tierische Produkte weglassen, also beim „Veganuary“ mitmachen. Doch wie steht es insgesamt um die Ernährungsgewohnheiten der Österreicherinnen und Österreicher? Das leuchtete die neue iglo-Trendstudie unter 1000 Befragten aus.
Fremdwahrnehmung: Ernährungsgewohnheiten sind durchschnittlich gesund. So werden die Essgewohnheiten von den Befragten als durchschnittlich gesund eingestuft. Ein Fünftel (18 Prozent) sieht mehr oder weniger schwarz und vergibt lediglich 0 bis 3 Punkte auf der elfstufigen Skala. Beinahe ebenso viele (15 Prozent) sehen die Sache positiv und vergeben 7 bis 10 Punkte. Am häufigsten werden fünf Punkte vergeben (35 Prozent), der Mittelwert liegt damit bei 4,9 Punkten.
Die Mehrheit isst alles. Auch wenn jede bzw. jeder Zehnte daran denkt, aus dem Jänner einen Veganuary zu machen und auf tierische Produkte zu verzichten, kommt unterm Jahr für die Mehrheit (55 Prozent) alles auf den Teller. „Wer alles isst, ernährt sich omnivor und damit im Idealfall aus einer ausgewogenen Mischkost, die sowohl tierische als auch pflanzliche Produkte enthält,“ erklärt Barbara Schausberger, Leiterin der Produktentwicklungs- und Qualitätsabteilung bei iglo im DACH-Raum.