Demnächst:
Rauch mit neuen Rekordzahlen
Das Wachstum geht für Rauch weiter. Denn der Fruchtsafthersteller meldet für 2023 neue Rekordzahlen bei Umsatz und Mitarbeitenden und trotzt damit den teils massiven Kostensteigerungen.
Das Wachstum umfasste alle Geschäftsbereiche. Das vergangene Jahr war mit einem Plus von 150 Mio. EUR und einem Gruppenumsatz von 1,69 Mrd. EUR wiederum ein Rekordjahr für den Vorarlberger Fruchtsafthersteller. Maßgeblich beteiligt waren die Rauch-Marken im In- und Ausland, die Fruchtverarbeitung und der Bereich Lohnfüllung. Auch der Ausbau im Werk Arizona, inzwischen eines der größten im Unternehmen, und der Produktionsstart im neuen Werk Baruth/Brandenburg trugen zum Erfolg bei.
In seinem Heimmarkt Österreich konnte das Unternehmen seine Marktführerschaft bei Fruchtsäften und Eistee weiter ausbauen. Auch auf den internationalen Märkten reüssierte Rauch: In Deutschland, Europas größtem Markt, ist Rauch mit seinen Marken stark wachsend. „In vielen anderen Ländern in Europa und mehr als 100 Ländern weltweit sind wir erfolgreich mit unseren Topmarken Happy Day, Bravo, Yippy und Eistee in den Getränkeregalen sowie der Gastronomie vertreten“, ergänzt Geschäftsführer Daniel Wüstner.
2.726 Mitglieder zählt die internationale Rauch-Familie inzwischen, und täglich werden es mehr. In Österreich wuchs der Mitarbeiterstand auf 1.059, damit ist Rauch einer der Top-10-Arbeitgeber in Vorarlberg. „Im Augenblick bieten wir mehr als fünfzig offene Stellen mit attraktiven und sicheren Jobs“, erklärt Daniel Wüstner. Zusätzlich investiert Rauch in die interne Ausbildung: Im Werk Nüziders wird 2024 eine topmoderne Lehrlingswerkstätte eröffnet, auch das bestehende Traineeprogramm für Nachwuchskräfte und High Potentials wird intensiviert. Die Kantine „Rauch Food Bar“ über den Dächern von Rankweil, die Rauch Academy und zahlreiche weitere Maßnahmen sollen Rauch als Arbeitgeber noch attraktiver machen.