Kunstinitiative von Manner geht in die zweite Runde
2019 gestalteten erstmals ausgewählte junge Künstler:innen, im Zuge des Corporate Cultural Responsibility (CCR) Projektes #pinkplayground, Auftragsarbeiten für Manner und präsentierten diese der Öffentlichkeit. Die zweite Runde der Manner-Kunstinitiative ist nun gestartet und erneut wurden junge Künstler:innen dazu eingeladen, Kunstwerke zu schaffen. Dieses langfristig angelegte Corporate Cultural Responsibility Projekt #pinkplayground unterstreicht die Wertschätzung des Unternehmens für sein kulturelles Umfeld und verfolgt das Ziel, junge Kunst mit einem Bezug zu Österreich zu fördern und unterstützen.
Die Auswahl der acht Künstler:innen und ihrer Auftragswerke wurde von der Kuratorin und CCR-Expertin Vera Steinkellner getroffen, die Kunst und Wirtschaft mit Sensibilität zusammenführt. "Unternehmen, die in kulturelle Initiativen investieren, fördern nicht nur die Gesellschaft, sondern auch ihren eigenen langfristigen Erfolg.", so Steinkellner. „Es ist immer eine besondere Freude das Ergebnis von Kunstkooperationen zu präsentieren und noch schöner ist es, die Strahlkraft zu erleben, die sie darüber hinaus entwickeln.“ Mit der Fortsetzung von #pinkplayground setzt Manner auf Initiative von Creative Director Michael Schwarz seine wegweisende Projektreihe fort, die auf den Prinzipien von Fairness und Geschlechtergerechtigkeit basiert. Damit bringt das Unternehmen sein Engagement für Kunst und Kultur sowie sein Bekenntnis zu sozialen Werten und einem inklusiven Arbeitsumfeld zum Ausdruck.
Der Grundstein für dieses Projekt wurde gelegt, als in Zusammenarbeit mit dem Pantone Color Institute die Farbe “Manner Rosa” entwickelt wurde. „Das Rosa ist bei Manner nicht nur Markenfarbe, sondern tief im Markenkern verankert und seit 1890 etabliert. Die Auseinandersetzung junger Künstlerinnen mit der Markenfarbe ist ein Projekt, bei dem sowohl die Künstlerinnen als auch Manner enorm profitieren,“ so Michael Schwarz.