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Too Good To Go steigt in Liefergeschäft ein

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Too Good To Go erweitert sein Produktportfolio und bietet künftig auch einen Vertriebskanal für Lebensmittelproduzenten an. Die überschüssigen Produkte, die andernfalls entsorgt werden müssten, werden von Too Good To Go gekauft. Too Good To Go verpackt sie in thematische Pakete, die sich App-Nutzerinnen und -Nutzer direkt über die App zu bis zu 60 Prozent reduzierten Preisen nach Hause bestellen können. 

„Wir haben eine Community geschaffen, die auf der ganzen Welt Lebensmittel rettet und durch das Liefermodell noch niederschwelliger und inklusiver wird. Jetzt haben wir auch eine Lösung, die der Lebensmittelindustrie einen neuen und nachhaltigen Vertriebskanal eröffnet, mit dem sie ihre ESG-Ziele erreichen und Lebensmittelverschwendung reduzieren”, sagt Georg Strasser-Müller, Country Director von Too Good To Go Österreich und der Schweiz.

Die Too Good To Go Pakete wurden bereits erfolgreich in Dänemark, den Niederlanden, Belgien, Italien und Frankreich eingeführt. Ab sofort starten sie auch in Österreich und Deutschland mit Partnern wie NEOH, FRECHE FREUNDE und JUST SPICES. In den Paketen werden zum Start auch Produkte von BIOGENA, TASTE RELIGION und DEL MONTE sein und laufend um weitere Marken erweitert. Die Too Good To Go Pakete gibt es unter anderem in den Kategorien: Vorrat, Snacks, Frühstück, Kinder, Gewürze und saisonale Artikel.

Social Impact Unternehmen Too Good to go mit B Corp-Zertifizierung verbindet Nutzer mit Partnerbetrieben, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Mit über zwei Millionen registrierten Nutzern und mehr als 7.500 Partnern konnten in Österreich bereits mehr als zwölf Millionen Überraschungssackerl von Bäckereien, Supermärkten und Gastronomiebetrieben gerettet werden.

Das dänische Unternehmen mit Hauptsitz in Kopenhagen ist in 18 Ländern in Europa und Nordamerika aktiv, zählt weltweit über 100 Millionen registrierte Nutzer und arbeitet mit 160.000 Partnerbetrieben zusammen.

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