
Trägerverein Einwegpfand präsentiert Pfandbuch
Seit 1. Jänner 2025 ist das Einwegpfandsystem in Österreich Realität. Kürzlich wurde das „Pfandbuch“ präsentiert.
In 20 Geschichten von Wegbegleiter:innen wird auf die Historie, die Idee und die Umsetzung eingegangen. Basierend auf Interviews hat Autorin Alina Lindermuth von der Agentur Textory die Geschichten niedergeschrieben.
Philipp Bodzenta, Vorstandsmitglied Trägerverein Einwegpfand: „Das Einwegpfandsystem ist die größte Revolution innerhalb der Getränkebranche und gilt schon jetzt international als Vorzeigebeispiel hinsichtlich Organisationstruktur, Finanzierung und Zusammenhalt aller Projektbeteiligten. Mit dem Pfandbuch wollen wir das einzigartige Projekt und deren Herausforderungen, Hürden und Meilensteine nicht nur übersichtlich dokumentieren, sondern die unterschiedlichen Sichtweisen von vielen Wegbegleiter:innen in deren persönlichen Geschichten skizzieren.“
Robert Nagele, Vorstandsmitglied des Trägerverein Einwegpfand: „Das österreichische Pfandsystem zeichnet sich durch das konstruktive Verständnis aus, in der gemeinsamen Verantwortung für den Umweltschutz das Ziel einer effizienten Kreislaufwirtschaft mit hohen Qualitätsstandards so rasch wie möglich miteinander zu erreichen.“
Mitgewirkt haben, in alphabetischer Reihenfolge: Christian Abl, Astrid Allesch, Herbert Bauer, Philipp Bodzenta, Peter Beigl, Monika Fiala, Leonore Gewessler, Walter Hauer, Harald Hauke, Werner Hochreiter, Christian Holzer, Mark Joainig, Doris Krejcarek, Simon Lindenthaler, Robert Nagele, Simon Parth, Christian Prauchner, Günther Rieder, Christoph Rief, Frank van der Heijden, Sarah Warscher und Lukas Wiesmüller.