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Henkel treibt bei Klebstoff Nachhaltigkeit voran
Als weltweit führender Anbieter von Klebstoffen, Dichtstoffen und Funktionsbeschichtungen treibt Henkel kontinuierlich auf allen Märkten die Nachhaltigkeit voran.
Um seine Kunststoffbilanz weiter zu verbessern, stellt das Unternehmen sein Portfolio an Montageklebern und Fugendichtmassen für Konsument:innen und Handwerker:innen in Europa schrittweise auf recycelte Kartuschen um. Dieses neue Verpackungskonzept setzt dabei auf bis zu 95 Prozent recycelten Kunststoff aus Post-Consumer-Rezyklat (PCR) und trägt dazu bei, den Einsatz von neuwertigem Kunststoff erheblich zu reduzieren.
In den vergangenen 50 Jahren hat sich die weltweite Produktion von Kunststoffen ungefähr verzwanzigfacht. Heute erwartet die Mehrheit der Verbraucher:innen und Kund:innen deshalb nachhaltige Lösungen bei Produktverpackungen in allen Kategorien. Um sein Engagement für nachhaltige Verpackungen zu unterstreichen, hat Henkel ehrgeizige Verpackungsziele für 2025 definiert, die unter anderem eine vollständige Recyclingfähigkeit und Wiederverwendbarkeit für seine eigenen Produktverpackungen sowie eine Reduzierung des Anteils an neuwertigen Kunststoffen um 50 Prozent vorsehen.
„Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil unserer Strategie, und das neue Verpackungskonzept für unser Portfolio an Montageklebern und Fugendichtmassen ist ein weiterer starker Beweis für die Umsetzung unserer ehrgeizigen Verpackungsziele – ohne dabei Kompromisse bei der Leistung unserer Produkte einzugehen“, erklärt Baptiste Chieze, Director Marketing, Digital und E-Commerce für Konsumentenklebstoffe bei Henkel Adhesive Technologies. „Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Verwendung von neuem Kunststoff weiter zu reduzieren und die Kreislauffähigkeit von Kunststoffabfällen durch den Einsatz von PCR zu erhöhen. Wir haben mit der Markteinführung ausgewählter Produktgruppen in Mitteleuropa und Frankreich bereits im Jahr 2022 begonnen und werden die neuen Kartuschen aus recyceltem Kunststoff schrittweise bis Ende 2024 in weiteren europäischen Ländern über einen Großteil des Portfolios ausrollen.“