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v.l.n.r.: Markus Geyer, Michaela Mülleder, Kathrin Gaál, Dolores Bakos (NEOS-Frauensprecherin), Peter Hacker, Kristina Hametner (Leitung Büro für Frauengesundheit und Gesundheitsziele der Stadt Wien) © BIPA / Robert Harson

Bipa baut Initiative „Rote Box“ aus

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Im Oktober 2023 erfolgte der Startschuss der Initiative „Rote Box“ von Bipa und der Stadt Wien. Das Ziel dahinter: Armutsbetroffenen Menschen einen kostenlosen Zugang zu Menstruationsprodukten geben. Pro Quartal erhielten sie ein Gutscheinheft dafür, etwa in Sozialmärkten, Jugendzentren und Frauengesundheitszentren. Eingelöst werden können sie in allen Wiener Bipa-Filialen für „Rote Box“-Produkte der Marke Bi Comfort.

Größere Reichweite. Nun soll das Projekt ausgebaut werden. Neben Jugendzentren, den Frauengesundheitszentren FEM, FEM Süd und den First Love-Beratungsstellen werden die Gutscheinhefte ab sofort auch im neuen Frauengesundheitszentrum FEM Med in Favoriten, in Einrichtungen für Obdachlose und Menschen mit Behinderung sowie verschiedenen Sozialberatungsstellen verteilt. Auch die Grätzlzentren der Wohnpartner vergeben Gutscheinhefte an Mädchen und Frauen, die sie brauchen. „Die kostenlose ‚Rote Box‘ soll Mädchen und Frauen noch besser erreichen. Daher wurde die Anzahl der Kooperationspartner:innen, die Gutscheinhefte vergeben, ausgeweitet. Bei der Frauenbefragung ‚Wien, wie sie will‘ haben sich die Wienerinnen kostenlose Periodenprodukte gewünscht. Die ‚Rote Box‘ ist somit eine Initiative, die konkret auf die Wünsche der Wienerinnen eingeht. Wichtig ist: Keine Frau und kein Mädchen soll vor der Frage stehen, ob sie sich Tampons und Binden leisten kann. Das ist ein Grundbedürfnis“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaál.

Bipa Geschäftsführer Markus Geyer: „Der Zugang zu Periodenprodukten sollte nicht von finanziellen Verhältnissen abhängig sein. Wir von Bipa sind stolz darauf, gemeinsam mit der Stadt Wien und durch unsere Produkte der Bipa Marke Bi Comfort einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Perioden-Armut zu leisten.“

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