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Coca-Cola HBC Österreich: „Grüne“ Fahrzeugflotte
Mit „NetZero by 40“ verpflichtet sich die Coca-Cola HBC Gruppe zur Reduktion der Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette auf Netto-Null bis 2040. Ein wesentlicher Schritt innerhalb dieser ambitionierten Nachhaltigkeitsziele ist die sukzessive Umstellung der Fahrzeugflotte auf alternative Antriebe. Die ersten Mitarbeitenden aus dem Außendienst sind ab sofort umweltfreundlich unterwegs, bis Jahresende erhalten in Summe 30 Mitarbeitende ihre elektrisch betriebenen Dienstautos.
Zur Schaffung der für die Umstellung nötigen Infrastruktur, werden die ersten Stellplätze im Wiener Office mit Wallboxen ausgestattet, auch Ladestationen direkt bei den Mitarbeitenden zu Hause sind geplant. Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 85% der aktuell rund 270 Fahrzeuge auf alternative Antriebe umzustellen. Neben den rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen könnten in einem weiteren Schritt auch Hybrid bzw. Plug-In Hybrid-Modelle sowie erdgasbetriebene Fahrzeuge die Green Fleet zukünftig ergänzen. Damit sollen im Vergleich zum Basisjahr 2017 die CO₂-Emissionen in diesem Bereich um 74 % reduziert werden. Als erste Mitarbeiterin stieg Außendienstmitarbeiterin Michaela Steigberger in ihren neuen elektrisch betriebenen Dienstwagen.
Österreich als Pilotland. Mit dem Ziel, innerhalb der Coca-Cola HBC Gruppe eine Reduktion der CO₂-Emissionen bei ihrer Fahrzeugflotte von 53% bis zum Jahr 2030 zu gewährleisten, wird in Österreich als Pilotland die Basis für ein internationales Großprojekt gelegt. „Für unsere gruppenweite Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen wir unsere Ziele mit Nachdruck und großen Anstrengungen. Ein wesentlicher Bestandteil dabei ist die Umstellung unserer Flottenfahrzeuge auf alternative Antriebe. Mit dem Start unserer Green Fleet leisten wir in Österreich einen wichtigen Beitrag,“ betont Herbert Bauer, General Manager bei Coca-Cola HBC Österreich.