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Staud’s Wien präsentiert neue Linie „Apfelsüße“
Hans Staud ist Avantgardist. Er hat die Marmelade vor mehr als 50 Jahren neu erfunden – und zwar, weil ihm alles, was es sonst am Markt gab, nicht schmeckte. Das Qualitätslevel, das er damals erschuf, ist bis heute Maßstab einer ganzen Branche. Staud’s Apfelsüße Fruchtaufstriche setzen diesen Weg nun fort: mit der Avantgarde der Marmelade. Gesüßt wird ausschließlich mit der Süße von Äpfeln. Genau genommen sind es Apfelfruchtsüße und Apfelsaftkonzentrat,
Ab April sind insgesamt acht Sorten österreichweit bei Interspar, Billa Plus, Meinl am Graben, bei ausgewählten Online-Partnern und im Staud’s Pavillon am Brunnenmarkt erhältlich: Marille, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Hagebutte, Heidelbeere, Orange, Weichsel.
Das Traditionshaus Staud’s Wien inszenierte die neue Marmeladen-Linie „Apfelsüße“ mit einer Etikettenlesung samt Apfelbissperfomance von Robert Reinagl und einer avantgardistischen Glas-Installation von Glaskünstler Robert Comploj. Von Marmeladen-, Schauspiel- als auch Glaskunst vor Ort ließen sich verführen: Staud’s Gründer Hans Staud, Künstler Franz Josef Baur, Marika Lichter, Bäckerei-Grande Kurt Mann, die Gastronomen Parvin Razavi (&flora) sowie Margit und André Stolzlechner (Hollerei), Udo Kaubek (Meinl am Graben), Hans Peter Spak (Spak und Hink Pasteten), Monica Rintersbacher (Leitbetriebe Austria), Manner-Aufsichtsratsvorsitzender Albin Hahn, Ulrike Spann (Vereinigte Bühnen Wien) u.a.